Schillers Faust 03
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byhankathi
... gelandet. Und dann hat der mich richtig fest an den Haaren gepackt und dran gezogen, dass ich den Kopf hochnehmen musste, und dann hat er mir erst zwei Finger in den Arsch gesteckt und gespreizt und gleichzeitig seinen riesigen Schwanz in meine Fotze gerammt, der war mindestens so dick wie deiner und noch länger. Da bin ich beim Reinstecken schon so hart gekommen, dass ich dachte, ich schrei hier den ganzen Parkplatz zusammen, weil der mich so ausgefüllt hat, aber der Kerl hat seine Finger aus meinem Arschloch gezogen und mir mit der verschmierten Hand den Mund zugehalten, und dann hat er seinen Pferdepimmel rausgezogen und mir das Monstrum in einem Rutsch in den Arsch geschoben. Ich war ja echt gut geschmiert und gedehnt und kann was vertragen, aber das tat sauweh, und richtig atmen konnte ich ja auch nicht. Aber dann hat er meine total verschleimte Fotze ausgegriffen, und das Monsterteil in meinem Arsch hat sich plötzlich nur noch geil angefühlt und dann hat er mir sein Sperma in den Darm gepumpt. Da habe ich so einen heftigen Orgasmus gekriegt, dass mir schwarz vor Augen geworden ist, und als ich wieder klar war, lag ich schon wieder auf dem Rücksitz von Patricks Auto. Der Sack hat nur gesagt: ‚So eine vollgesaute Schlampe kommt mir aber nicht in die Wohnung!', und deswegen musste ich so nach Hause fahren."
Mit zunehmender Fassungslosigkeit hörte ich Annes obszönem Wortschwall zu. Ich hatte sie noch nie so reden gehört. Wenn wir über Sex sprachen, war sie sonst immer ...
... eher maulfaul gewesen, und ich war derjenige, der die Dinge beim Namen nannte, allerdings nie so vulgär. Aber das war ja auch schon lange her. Jedenfalls war ich einigermaßen erschlagen von ihrer primitiven, pornomäßigen Sauigelei. Und außerdem ziemlich stark erregt. Aber nicht nur mein Bademantel war ausgebeult, sondern auch Annes Dekolleté war vor Erregung gerötet, und ihr Atem ging schwer.
Ich hatte sie während ihres Berichts die ganze Zeit mit dem Glas in der Hand und einem vermutlich ziemlich ungläubigen Ausdruck im Gesicht angestarrt. Hastig nahm ich einen großen Schluck. Es gelang mir, mich etwas zu sammeln, und ich fragte mich, was sie mit ihren schmutzigen Bekenntnissen erreichen wollte, wo sie doch sonst kaum noch mit mir sprach. Mich aufgeilen? Das hatte sie zweifellos geschafft. Aber wozu? Wollte sie mich aus der Reserve locken, damit ich über sie herfiel und es ihr besorgte? Oder aus sadistischem Spaß an der Freude, mich erst heißzumachen und dann stehenzulassen? Das wohl eher. Ich sah Anne misstrauisch an. „Darf ich dich mal was fragen?"
„Wenn du mir einen Schluck abgibst", antwortete sie mit einem Blick auf das Glas in meiner Hand. Ich füllte es mit Eis und Wodka und reichte es ihr. Sie musste sich herunterbeugen, um es entgegenzunehmen, und ich hatte den Eindruck, sie bückte sich eine Spur weiter als nötig. Jedenfalls war der Einblick, den sie mir in ihr Dekolleté gewährte, sehr beeindruckend, und als sie sich wieder aufrichtete, blieb mein Blick für ein ...