Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Beine aufgezogen wurden um festgeschnallt zu werden, öffneten sich die Lippen etwas und das leuchtend rote Innere war zu sehen. Schließlich war sie bewegungslos festgeschnallt. Als ich näher trat, funkelte sie mich hassvoll an. „Du hast immer die unnahbare Dame gespielt", erklärte ich ihr, „statt meinem Vater das zu geben was er sich erwartet hat warst du mehr damit beschäftigt sein Geld auszugeben. Das wird sich heute drastisch ändern." Ich machte eine kleine Pause, lächelte spöttisch und sagte, „wahrscheinlich hat dich noch nie jemand in den Arsch gefickt." Ich sah voller Freude wie Yamora kreidebleich wurde. „Das kannst du nicht machen", stammelte sie entsetzt. „Und wie ich das machen kann", antwortete ich spöttisch. Dann setzte ich mich auf den kleinen Hocker zwischen ihren Beinen und zog die Lippen weit auf. Ein röchelnder Aufschrei. Ich sah fasziniert in das Innere ihrer Votze.
Sachte begann ich zu reiben und strich besonders intensiv mit dem Daumen über ihren Kitzler. „Aufhören du Ferkel", jammerte sie verzweifelt. Ich rieb ungerührt weiter. Ich spürte wie sie anfing zu zittern und ihr Atem immer gepresster wurde. Eigentlich wollte ich ihr keine Freude machen, aber ich konnte plötzlich nicht widerstehen. Ich presste meinen Mund auf den so freizügig präsentierten Schlitz und stieß meine Zunge in die feuchtwarme Höhle. Sofort quoll mir süßlich schmeckender Schleim entgegen. Ich saugte, lutsche und züngelte wie besessen. Besonders den dicken Kitzler nahm ich mir ...
... intensiv vor, der bei dieser Behandlung immer dicker wurde. Yamora begann zu röcheln und zu keuchen. Als ich mit dem Finger durch ihre Pokerbe strich, wimmerte sie entsetzt auf. Dann stieß ich den Finger in ihr Poloch. Ein entsetztes Quieken. Dieses Loch war mit Sicherheit noch unbenutzt. Die Rosette umfasste meinen Finger wie ein extrem strammer Gummiring. Ich bewegte den Finger etwas hin und her und leckte wieder intensiv über den Kitzler. Ein erneuter Schleimschwall und lauteres Aufkeuchen war die Reaktion. Gleich würde ich sie soweit haben. Es dauerte nur noch wenige Sekunden als sie plötzlich begann hilflos zu stammeln, „Gleich, gleich ist es soweit, oh Gott wie schön, gleich.." Ich riß den Finger heraus löste mich von ihr und stand auf. Ein enttäuschtes Wimmern, „bitte weitermachen, bitte nicht aufhören."
„Warum sollte ich", fragte ich spöttisch. Ihre Augen waren verdreht, als sie röchelnd antwortete, „bitte, bitte", Ich ließ sie eine Weile zappeln, dann begann ich sie sacht zu streicheln um sie heiß zu halten. Ihr Wimmern verstärkte sich. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass der ganze Raum nun wie gebannt auf uns beide starrte. Sanft sagte ich, „ich will eine Gegenleistung von dir. Du hast immer die Keusche gespielt und mein Vater durfte dich wenn es hochkam einmal im Monat im Dunkeln besteigen. Du wirst ihn jetzt blasen. Sobald du seinen Saft geschluckt hast, werde ich dir deinen Orgasmus erlauben." Ich winkte meinen Vater der zögernd näher kam und sich neben Yamora ...