1. Die Brautschändung Teil 03


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Schwanz war ungewöhnlich dick. Aber schließlich hatte ich ihn ganz drin und begann zu reiten. Nur kurze Zeit später begann der Pfarrer sich zu winden und stammelte, „aufhören, bitte aufhören, nicht weitermachen, bitte." Seine Augen waren aufgerissen und er keuchte dabei. Ich ritt unbeirrt weiter, wobei mir klar wurde was nun passieren würde. Nur wenige Sekunden später schluchzte er, „das ist Sünde aufhören, aufhören, arrrgggghhhhhh", dann spürte ich wie er pulsierend in meine Votze spritzte.
    
    Ich hörte ihn röcheln und keuchen als ich auf seinem Gesicht saß. Ich ergriff seine Hoden, drückte fest und sagte, „fang an zu lecken." Ich mußte noch etwas fester drücken, ehe ich endlich seine Zunge spürte die damit begann den eigenen Saft auszulecken. Leichte Würgegeräusche begleiteten seine Tätigkeit. „Beeil dich", hörte ich Angi, „ich will daß du in spätestens 3 Minuten kommst." Ich hob mich ein bißchen an, um die Zunge mehr über dem Kitzler zu spüren. Ich spürte schon das Ziehen und Kribbeln im Unterleib. Ich drückte nochmals seine Eier und keuchte, „fester und schneller." Ein ersticktes Quieken, aber er gehorchte. Während ich mich auf meinen Orgasmus konzentrierte, hörte ich Angi erneut, „los hilf deiner Frau etwas. Leck ihren Arsch während der Pfarrer ihre Votze leckt. Dann spürte ich etwas nasses Feuchtes durch meine Pokerbe lecken. Oh Gott, welch eine Erniedrigung für Andreas. Nicht nur, daß er aus nächster Nähe sehen mußte wie ein fremder Mann seiner Frau die Votze leckt, ...
    ... nein er mußte dabei auch noch den Arsch auslecken. Ich spürte wie mein Orgasmus nahte. Funken, Blitze und ein immer stärker währendes Ziehen in den Lenden. Und dann fiel der Himmel über mir zusammen als ich endlich explodierte und dem Pfarrer eine Ladung Schleim in den Mund laufen ließ.
    
    Keuchend rollte ich von ihm herunter. Der Pfarrer lag mit verschmierten Gesicht und knallroten Kopf auf dem Rücken und mein Mann kniete direkt daneben. „Jetzt bist du wieder dran", hörte ich Angi zu ihm sagen, „du hast uns doch allen gezeigt, was du für eine Schwuchtel bist. Also los, in 69-Position auf den Pfarrer, steck ihm deinen Riemen in den Mund und nimm seinen in den Mund und dann lutscht um die Wette. Die Bedingungen wie schon gehabt, derjenige der zuerst spritzt wird bestraft, wenn es aber in 5 Minuten keinen Sieger gibt, werdet ihr beide bestraft." Dann wandte sie sich mir zu und sagte, „und du auf die Knie und direkt daneben damit alles genau beobachten kannst." Wie betäubt gehorchte ich.
    
    Kapitel 6 Die Lage spitzt sich zu
    
    Erzählung von Karin:
    
    Sie wehrte sich wie eine Löwin. Aber natürlich hatte sie gegen die beiden Assistenten keine Chance. Als sie auf den Frauenarztstuhl geschnallt wurde hatte ich Gelegenheit sie intensiv zu betrachten. Kleine, allerdings stramm abstehende, Brüste mit sehr dunklen Warzen. Ihre Votze hatte auch ziemlich dunkle Schamlippen die fest geschlossen waren. Ein daumennagelgroßer kohlrabenschwarzer Schamhaarfleck genau über den Lippen. Als die ...
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