1. Die Brautschändung Teil 03


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Plötzlich ritt mich der Teufel. Es war mir nicht genug was bis jetzt passiert war, deshalb zischte ich gespielt wütend, „lass mich in Ruhe du Schuft." Kurze Zeit war Ruhe, Klaus musste mit meiner für ihn sicher unerwarteten Antwort fertig werden. Aber Gott sei Dank begriff er die Absicht hinter meinen Worten, denn auch er rief gespielt wütend, „warte, das sollst du mir büßen." Ich hörte ein heulendes Geräusch und dann spürte ich einen beißenden Schmerz auf meinen Po. Ich grunzte, mehr genussvoll denn schmerzerfüllt. Und schon folgte der zweite Schlag. Diesmal schrie ich laut auf, denn das tat mir gut, obwohl ich merkte wie ein Schwall Schleim in mein Schneckchen schoss. Ich reckte meinen Po noch höher. Der nächste Schlag tat dann echt weh. Aber nur kurz und sofort folgte das Wonnegefühl. Auf die Aufforderungen mich zu entschuldigen reagierte ich nicht. Noch nicht, ich war noch nicht soweit. Wieder klatschte die Peitsche auf meinem Hintern. Allerdings spürte ich, dass sich Klaus immer noch zurückhielt. Nur für ihn hörbar keuchte ich deshalb, „bitte fester, Herr." Und dann hagelte es endlich die gewünschten Schläge. Die Hölle brach auf meinem Hintern aus, aber das Wonnegefühl danach wurde immer stärker bis ich endlich wieder genoss, genauso wie beim Ficken. Ich schrie gellend vor Glück, schluchzte keuchte und röchelte. Dann gab ich auch Klaus nach und sagte winselnd, „Gnade, Herr. Ich bin jetzt ganz artig und erfülle jede Aufgabe."
    
    Ich musste mich jetzt hinknien und Klaus ...
    ... schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ganz kurz wallte Angst in mir hoch. Ich ekelte mich etwas vor der Vorstellung dass er mir in den Mund spritzen würde. Aber seine Hände hielten meinen Kopf und er begann mich wuchtig in den Mund zu ficken. Er war ziemlich erregt, denn es dauerte nicht lange und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte pulsierender Schleim in meinen Mund. Ich musste etwas würgen als Brechreiz aufkam. Ein großer Teil lief sofort in meinen Schlund und den Rest schluckte ich ebenfalls tapfer herunter, meinen Brechreiz unterdrückend. Ich war noch etwas benommen und mein Schneckchen brannte wie die Hölle als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mit kalter Stimme sagte, „und jetzt wirst du deinem Vater zeigen wie gut ich dir das Schwanzsaugen beigebracht habe." Jetzt wallte aber nun doch Entsetzen in mir hoch, so weit wollte ich eigentlich nicht gehen. Aber ehe ich irgendwie antworten konnte zog er mit voller Wucht den Rohrstock über meinen Hintern, so dass ich laut aufquiekend auf allen vieren in Richtung meines Vaters krabbelte.
    
    Mit kräftigen Hieben trieb mich Klaus an bis ich vor meinem sitzenden Vater kniete. Direkt vor mir sein kräftiger Schwanz der noch feucht glänzte von der Besteigung der Braut. Mein Vater protestierte lautstark und beschimpfte Klaus, aber trotzdem blieb er still sitzen weil er wohl doch Angst vor den Folgen von Ungehorsam hatte. Irgendwie erschien mir das nicht so ganz glaubwürdig, denn während ich vor ihm kniete erhob sich sein ...
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