Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Schwanz sehr schnell und wurde immer steifer. Kein Zweifel, trotz aller Proteste geilte ihn die Vorstellung auf von seiner Tochter gesaugt zu werden. Das machte mir es natürlich etwas leichter und als der nächste Schlag brennend über meinen Po klatschte stülpte ich entschlossen meinen Mund über den mittlerweile stramm aufgerichteten Schwanz.
Erzählung von Angi:
Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Schneckchen brannte wie die Hölle. Karin, dieses Ferkel, lutschte tatsächlich den Schwanz ihres Vaters. Und Klaus stand daneben, beobachtete sie mit glitzernden Augen und wichste seinen Schwanz dabei. Irgendwie regte mich das ganze furchtbar auf. Ich zuckte zusammen als plötzlich Viola neben mir stand und mir zuflüsterte, „das macht dich ganz verrückt, nicht wahr?" Ich nickte nur beklommen. „Willst du dich zu Karin gesellen", fragte sie mich sanft. Ich schüttelte heftig den Kopf, dann sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme, „ich würde lieber an die Stelle von Klaus treten." Lässig antwortete Viola, „darüber lässt sich reden. Aber auf lange Sicht kann das nur einer machen. Ich würde entscheiden müssen ob du oder Klaus besser geeignet ist. Der andere müsste sich dem Sieger unterwerfen." Ich schluckte mühsam. Die Vorstellung von Klaus unterworfen zu werfen, erzeugte wenig Begeisterung in mir. Andererseits lief das alles viel zu gekünstelt und zu sehr auf Karin fixiert ab, so dass ich schon überzeugt war es besser wie er zu machen. Ich guckte Viola nervös an und ...
... fragte beklommen, „wer sagt mir, dass sie mich nicht reinlegen?" „Warum sollte ich", fragte Viola verblüfft, „wenn ich dich als Sklavin sehen wollte, würde ich es einfach befehlen. Warum den Umweg über einen Test gehen?" Ja, das leuchtet ein, dachte ich beklommen. Viola wartete schweigend einen kurzen Moment, dann sagte sie, „komm mit." Wir gingen in einen Nebenraum. Viola zeigte auf einen Lederdreß der auf einem Tisch lag. Ohne zu zögern zog ich mich vor ihren Augen nackt aus und zog den Lederdreß an. Im Wesentlichen bestand das Dreß nur aus einem Body, wie einem Badeanzug, In Höhe der Brustwarzen waren kleine Löcher im Dreß durch die sich die Warzen nach außen drängten. Im Schritt hatte der Body einen Reißverschluß so daß sie den Zugang zu meinem Schneckchen freigeben konnte. Als letztes zog ich schenkelhohe Stiefel an.
Als ich von Viola wieder in den Raum geschoben wurde, bemerkte es fast niemand. Alle starrten auf Klaus und Karin. Karin lag auf dem Rücken. Klaus hatte die Beine bis zu ihrem Gesicht hochgedrückt und fickte sie erneut, während sie glücklich stöhnte. Karins Mutter kniete hinter dem Pärchen und leckte offensichtlich den Po von Klaus während er ihre Tochter fickte. Ich hatte nicht vor mich dabei einzumischen. Mein Blick fiel auf Andreas, der niedergeschlagen mit angeekeltem Gesicht auf das Schauspiel starrte. Als ich näherkam sah er auf mich und wirkte reichlich verblüfft. Meine frischgetraute Schwägerin ahnte wohl etwas, denn man sah Angst in ihren Augen. ...