Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... „Mitkommen", forderte ich meinen Bruder auf. „Aber, was soll das", stotterte er nervös, wobei er nervös versuchte seinen Schwanz mit der Hand zu verbergen. Zufrieden dachte ich an die vielen Vorkommnisse in unserm Haus. Die Gemeinheiten von ihm und die heimlichen Beobachtungen. Einmal hatte er mich durch das Schlüsselloch beobachtet als ich mich im Bad fertig gewichst hatte. Er hatte mich tagelang deswegen verspottet. Jetzt würde ich es ihm heimzahlen.
„Ich hatte gedacht dir ist klar geworden wie unklug Widerstand ist", sagte ich gespielt erstaunt. Andreas wurde, nach einem scheuen Blick auf Viola, sichtlich nervös und stammelte, „so habe ich das nicht gemeint." Doris keuchte entsetzt, „aber das ist doch dein Bruder." „Halt dein Maul, bis ich dich auffordere zu sprechen", schnauzte ich sie grob an. Dann sah ich Andreas wieder streng an. Er stolperte in die Raummitte wo ich ihn hingewinkt hatte. Mit aller Wucht zog ich die Peitsche die mir Viola gegeben hatte über seine Arschbacken und rief, „die Hände weg, wir wollen deinen Schwanz sehen." Andreas schrie schluchzend auf und gehorchte. Zufrieden betrachtete ich aus nächster Nähe seinen Schwanz. Irgendwie musste auch ihn das Ganze etwas erregen, denn sein Schwanz begann bereits wieder anzuschwellen. Klaus machte zurzeit eine Pause, so dass der ganze Raum nun meiner Vorführung zusah. Ich winkte meinem Schwager Michael zu. Wieder hörte ich Doris schimpfen, aber ich ignorierte sie völlig. Michael kam zu uns und blickte verlegen ...
... zur Seite um nicht auf den Schwanz seines Schwagers sehen zu müssen. „Zieh dich nackt aus", herrschte ich ihn an. Er zuckte zusammen und sah sich nervös um. Offensichtlich begeisterte ihn die Idee nicht besonders sich vor allen Leuten auszuziehen. Aber er hatte begriffen, dass ihm keine Wahl blieb. Seufzend gehorchte er. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz der ebenfalls sehr schnell anzuschwellen begann als er meinen Blick darauf spürte. „Stell dich vor Andreas", befahl ich ihm. Wieder gehorchte er, aber beide vermieden es sich anzusehen. Ich schmunzelte belustigt. „Ihr werdet euch jetzt gegenseitig anfassen und die Schwänze wichsen." Beide rissen entsetzt die Augen auf als sie das hörten. Ich fuhr fort. „Gebt euch Mühe den anderen zum spritzten zu bringen. Denn derjenige der zuerst spritzt hat verloren und wird streng bestraft, der andere wird belohnt werden. Wenn es nach 10 min keinen Gewinner gibt, habt ihr beide verloren. Nur damit ihr euch nicht einbildet ihr könnt mich reinlegen." Beide guckten mich fassungslos an. Andreas keuchte, „Das kannst du doch nicht ernstl....." Ich unterbrach ihn grob und befahl, „los anfangen, oder es gibt die ersten Strafpunkte." Michael war der erste der begriff, dass es nur den Weg des Gehorsams gab. Entschlossen fasste er den Schwanz meines Bruders an und begann ihn stramm anzuwichsen. Andreas schluchzte auf, aber dann begriff er daß er bereits im Nachteil war. Immer noch voller Scham winselnd griff auch er den Schwanz seines Schwagers ...