Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Erniedrigung. Plötzlich stellte sich meine Schwester rücklings vor mein Gesicht. Ich hörte erneut ihre boshafte Stimme, „während du so schön gefickt wirst, darfst du meinen Arsch lecken." Ich wollte es nicht glauben, aber es passierte. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Anzuges ganz und entblößte dadurch ihren Unterleib völlig. Direkt vor meinem Gesicht war ihr schneeweißer Arsch zu sehen. Dann bückte sie sich und zog ihre Backen auf. Ich sah das erste Mal die Rosette meiner Schwester. Auch die Votze war so zu sehen. Die hatte ich zwar bereits durch das Schlüsselloch gesehen, aber so nahe auch noch nie. „Fang an", keuchte sie. Ich steckte meine Zunge raus und begann die braune Kerbe zu lecken. Es war ein bitterer Geschmack und ich musste mühsam den Ekel unterbrechen. Jetzt wünschte ich mir dass Michael endlich fertig werden würde. Aber der fickte mittlerweile mit kräftigen Stößen. Dabei zog er den Schwanz ganz raus und dann wieder rein. Dadurch wurde ich jedes Mal erneut geöffnet, was mir unsagbar peinlich war. Es dauerte einige Minuten bis er endlich brüllend in meinen Arsch spritzte und auch Angi zufrieden war, sich aufrichtete und den Reißverschluss des Anzugs wieder schloss.
Erzählung von Karin:
Ich wurde verrückt vor Erregung. Klaus stand ebenfalls mit offenem Mund da und starrte auf das Bild was sich uns bot. Andreas hatte seiner Schwester den Arsch geleckt während er gefickt wurde. Mein Schneckchen brannte schon wieder. So richtig vom Stuhl gerissen hatte ...
... mich das Spiel mit Klaus doch nicht. Ich griff wieder zwischen meine Beine und streichelte mein nacktes vollgespritztes Vötzchen. Dabei bewegte ich mich unruhig. Plötzlich hörte ich erneut Violas Stimme, „Na, tue es mein Mäuschen. Du willst doch die Sklavin deiner Freundin sein. Geh hin und biete dich an." Ich keuchte, „und Klaus?" „Kümmere dich nicht um ihn", sagte sie gelassen, „der war vor allem scharf darauf dich endlich zu ficken. Wenn du gewollt hättest, wäre er schon jetzt dein Sklave. Aber du bist offensichtlich total passiv. Geh hin zu deiner Freundin, und unterwirf dich ihr." Mit klopfenden Herzen ging ich zur Mitte des Raumes zu Angi die mir aufmerksam entgegen schaute. Angi war jünger als ich, aber ich hatte schon immer ihre Dominanz gespürt. Ich sank vor ihr auf die Knie und sagte, „bitte Herrin, lassen sie mich ihre Sklavin sein." Angi schaute mich lächelnd an und sagte dann, „und du wirst jeden Befehl von mir sofort ausführen?" „Ja, Herrin", sagte ich mit klammer Stimme. Sie schaute mir ein paar Sekunden in die Augen. Ich hatte das Gefühl in ihren Augen funkelte es. Dann sagte sie, „überlege dir wie du mir deine Ergebenheit beweisen willst." Ich dachte nach. Dann dachte ich an die Szene mit Andreas. Es war ganz offensichtlich daß sie das als besonders erniedrigend betrachtet.
Ich rutschte auf den Knien hinter Angi. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluß und entblößte ihre Hinterbacken. Ich hörte Angi gepreßt atmen, offensichtlich regte sie es auf von ihrer ...