Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Freundin so bedient zu werden. Entschlossen zog ich ihre Backen weit auf und presste meinen Mund in die bräunliche Kerbe. Sofort begann ich zu züngeln und leckte ihr voller Inbrunst das Arschloch. Den etwas seltsamen Geschmack verdrängte ich schnell. Nach kurzer Zeit keuchte Angi, „aufhören, leck mir jetzt die Votze, schnell." Ich krabbelte nach vorn preßte meinen Mund auf ihr Schneckchen und begann sie jetzt dort zu lecken. Sofort quoll mir Schleim aus dem Schlitz entgegen. Angi war ziemlich aufgeregt. Es dauerte auch nicht lange und sie begann zu keuchen. Mit einem spitzen Aufschrei kam es ihr endlich.
Ich kniete immer noch vor ihr und Angi streichelte über meinen Kopf, „das hast du sehr gut gemacht, Sklavin", sagte sie sanft. „Ab sofort bist du meine Assistentin. Hast du eine Idee was wir noch machen könnten?" Ich warf einen scheuen Blick auf Yamora die mit steinernem Blick auf ihren Stuhl saß. „Meine Stiefmutter", sagte ich beklommen, „ich hab mit ihr noch eine Rechnung offen." „Nur zu", sagte Angi. „Laß dich nicht stören was ich in der Zwischenzeit mache." Ich stand auf und ging zu Yamora. „Hoch mit dir und mitkommen", befahl ich kalt. „Was fällt dir ein", brauste die sofort auf, „wie redest du mit deiner Stiefmutter." Ich schluckte mühsam und überlegte was ich tun sollte. Aber ich bekam unerwartete Unterstützung. Yamora wurde von zwei Assistenten hochgerissen und festgehalten. Ich trat näher und schlug ihr wuchtig ins Gesicht. „Das war für deine freche Antwort", ...
... sagte ich keuchend. Dann schlug ich ihr auf die andere Wange und sagte, „und das weil du die Anrede, Herrin, vergessen hast." Ich sah Haß in ihren Augen aufblitzen. Aber ansonsten blieb ihr Gesicht unbewegt. Das konnte sie ja schon immer gut. „Was sollen wir mit ihr machen", fragte einer der Assistenten. Mein Herz begann aufgeregt zu klopfen als ich meinen Vater von hinten rufen hörte, „hör auf Karin, laß sie in Ruhe." Ohne ihn zu beachten sagte ich hart, „zieht sie nackt aus und setzt sie auf den Stuhl, damit ich sie genau untersuchen kann." Endlich war ein Regung in ihrem Gesicht erkennbar, etwas wie Entsetzen und die winselnde Bitte, „lass es gut sein Karin, bitte mach das nicht." „Schon wieder Herrin vergessen", sagte ich gespielt wütend, „dafür lass ich dich nachher die Peitsche schmecken."
Erzählung von Doris:
Nackt und gebrochen saß ich auf dem Stuhl. Es war unfaßbar was in den letzten Stunden auf mich eingestürmt war. Aus dem Fest der Freude und meiner Hochzeitsnacht war eine Horrorparty geworden. Dann der Auftritt der Mädchen. Erst die Show die Karin abzog. Unvorstellbar sich seinem Vater hinzugeben. Auch das unterwürfige, Klaus gegenüber. Es war für mich nicht fassbar. Aber den Gipfel hat dann doch meine Schwägerin vollbracht. Zum ersten Mal verspürte ich Hass gegen jemand. Ich gebe zu wir hatten sie immer etwas als Kind behandelt. Aber das gab ihr kein Recht ihren eigenen Bruder so zu behandeln. Ich war fast gestorben vor Scham und Demütigung als ich miterleben ...