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    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... mich also frisch und zog meinen Schlafanzug an. Im Bett hatte sich bereits Frau Remscheid breit gemacht. Sie hatte sich ihrer Oberbekleidung entledigt und nur Slip und Büstenhalter anbehalten.
    
    Sogleich schmiegte ich mich, die Bettdecke bis zu den Ohren hochgezogen, an die fremde Person. Sie war so schön angenehm und kuschelig. Ich spürte am Rücken ihren warmen Körper. Den Arm hatte diese Frau um mich geschlungen. Eine leicht schwitzige Hand lag auf meinem Bauch.
    
    Jeder Donnerschlag, jeder sichtbare Blitz ließ mich näher an diese eigentlich kaum bekannte Person rücken. Dabei war mir so, als ob ihr Arm mich immer fester umschlingen wollte.
    
    Bald streichelte die Hand unter der Schlafanzugjacke über meinen Bauch. Sie schmeichelte sich an meinen Körper. Selten hatte ich mich geborgener gefühlt.
    
    Frau Remscheids Atem war nun gut zu vernehmen. Sie holte tiefe Luftzüge, die bald in ein Keuchen übergingen. Immer fester presste sie ihre Vorderseite an meinen Rücken.
    
    Und dann ging die Hand auf Wanderschaft. Ganz langsam, kaum spürbar rückte sie nach unten vor. Der Hosengummi gab keinen Widerstand. Schon fuhren die Fingerspitzen durch mein Schamhaar. Es war so erregend, dass ich Blitz und Donner beinahe vergaß.
    
    Dann hatte die Hand endlich ihr Ziel erreicht. Sanft streichelten die Finger über mein Glied. Ich mochte zwar ein wenig naiv sein. Aber was da passierte, verstand ich sofort. Immer tiefer schob sie sich nach unten, bis sie meinen Hodensack erreicht hatte. Eine ganz ...
    ... sanfte Massage begann. Zuerst kitzelte es, dann nahm ein unverschämtes Jucken seinen Anfang.
    
    Der Sack festigte sich. Meine Hoden schienen zu kochen. Mein Glied richtete sich steif und hart auf. Schon spürte ich Frau Remscheids Hand. Fest umschloss sie nun mein Glied und knetete es sanft. Dann rückten ihre Finger zur Vorhaut und begannen sie auf und ab zu schieben.
    
    Es brodelte in meinem Unterleib. Ich hörte nun weder Blitz noch Donner. Stattdessen begann auch ich nun zu stöhnen und zu keuchen. Auch Frau Remscheid war hörbar erregt. Sie presste ihren Unterleib mit großer Kraft gegen mein Hinterteil und scheuerte ihren Bären ruckelnd an meinem Po.
    
    Ich war in höchster Erregung. Es bedurfte nur noch einiger weniger Handstriche - und ich kam. Ich lief in konvulsiven Zuckungen aus. Frau Remscheid hatte glücklicherweise rechtzeitig ihre Hand vor die Eichel gelegt, so dass all mein Schleim dort aufgefangen wurde.
    
    Den verteilte sie anschließend auf meinem Bauch. Dabei begann sie leidenschaftlich meinen Hals zu küssen. Aus den zärtlichen Küssen wurden heftige Schmatzer, die schließlich darin endeten, dass sie mir Hals, Genick und sogar das Ohr mit gieriger Zunge abschleckte.
    
    Mein Orgasmus hatte diese Frau nicht unberührt gelassen. Ganz ungeniert rieb sie nun ihren Unterleib gierig an meiner Rückseite. Ihre Hand knetete mein Geschlecht, bis sie nach wenigen Augenblicken sich wohl eines anderen besann.
    
    Frau Remscheid ergriff meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre ...
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