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Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... inzwischen geöffneten Schenkel. Ich fühlte an ihrem schlabbrigen Fleisch vor allem große Feuchtigkeit. Meine Handfläche war nach kurzer Zeit pitschenass.
Doch das reichte meiner Nanny nicht. Sie führte meine Hand geschickt in ihre von borstigen Haaren umgebene Höhle. Zwei, drei, vier Finger fanden leicht den Weg in ihr Innerstes. Dort begann ich sogleich herumzuwühlen. Frau Remscheid bewies mir ihr Wohlgefallen durch brünstiges Schnaufen. Als dann nach einiger Zeit meine Hand von ihrem Schleim völlig besudelt war, hob und senkte sich Frau Remscheids Unterleib einige Male unkontrolliert und kam dann endlich zur Ruhe.
Ihr war es gekommen. So naiv war ich nicht, dass mir das nicht bewusst war. Nun erst wendeten wir die Körper zueinander. Rasch legte Frau Remscheid ihre Unterwäsche ab. Auch ich entledigte mich ungestüm meines Schlafanzugs.
Wir waren voller Gier aufeinander. Ich fummelte an ihren weichen, ziemlich großen Memmen. Sie küsste mich unentwegt, schleckte mir geradezu das Gesicht ab. So dauerte es nicht lange, da hatte ich meine Standfestigkeit wieder gewonnen.
Meine Umgebung, das Gewitter, meine Ängste spielten keine Rolle mehr. Ich bohrte mich in die Nachbarsfrau. Sie juchzte und jammerte vor Glückseligkeit. Und mir kam es dann auch noch einmal mit großer Macht.
Ein Blick auf die Uhr zeigte Frau Remscheid, dass es Zeit zum Aufbruch war. Meine Eltern würden in einer halben Stunde wieder zurück sein. Eines war sicher: Es wäre nicht das letzte Mal mit Frau ...
... Remscheid.
Wir hatten dann tatsächlich während meiner gesamten Studienzeit Kontakt. Frau Remscheid war mir eine gute und liebevolle Lehrerin. Meine Eltern haben von dieser Verbindung bis zu ihrem Tod nichts erfahren.
Ich muss sagen, diese Nacht, diese Frau hat mein Leben verändert. Ich war zum Mann geworden, der seine Hemmungen und Ängste verloren hatte. Er hatte sie eingetauscht gegen eine besondere Zuneigung zu älteren Frauen.
Bereits einen Tag nach diesem Ereignis bemerkte ich, dass sich ältere Damen auffallend für mich interessierten. Ich erkannte es an einem besonders kecken Augenaufschlag, an einer Hüftbewegung, meist indes daran, dass mich solche Frauen unvermittelt mit meist harmlosen Worten ansprachen. Und endlich verstand ich, worauf sie hinauswollten.
Barbara war gerade 55 geworden. Sie war an rechter Stelle wohlproportioniert; nur die Beine wollten wohl nicht weiter wachsen. Diese Frau hatte mich bei Edeka an der Fleischtheke angesprochen und mich unvermittelt zu sich nach Hause eingeladen. Der Grund war mir sogleich klar.
Die Tasse Kaffee und das Glas Sekt in ihrer Zweizimmer-Wohnung waren nur Vorwand, wie mir bewusst war. Und als sie mir anschließend ihre Räume zeigen wollte, wusste ich, dass es um das eine Zimmer zum Schlafen ging.
Sie juchzte laut auf, als ich sie dort wie im Spaß auf ihr Bett warf. Dort öffnete sie sogleich bereitwillig ihre massigen Schenkel und gab den Blick frei auf einen weißen Schlüpfer.
Barbara hatte nichts dagegen, ...