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Datum: 09.01.2019, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub
... dass ich ihr unter den Pullover fasste und ihre weichen, vollen Brüste begrapschte. Ihre Hand fummelte da schon an meinem Reißverschluss herum. Bald lagen wir halb entkleidet auf ihrem Doppelbett mit der weißen Bettwäsche. Meine rechte Hand war schon zwischen ihren fetten Schenkeln in einem haarigen Dickicht verschwunden. Barbara ihrerseits hatte mein Glied bereits hart gerubbelt. Es war jetzt nur die Frage, ob sie sich meine rot leuchtende Eichel in den Schlund einführen oder mich sofort in ihre nasse Höhle geleiten wolle. Letzteres passierte. Barbara wollte ihren Missionar. Ihr mächtiger Bär gab meinem Steifen nur wenig Gelegenheit, ganz tief in sie einzutauchen. Aber es genügte uns beiden. In heftigen Stößen trieb es mich in ihre weite, schleimige Grotte. Bald schon war unser beider Unterleib, vor allem die Schambehaarung nass. Jeder Stoß beförderte mehr Geil-Flüssigkeit aus Barbara. Und dann, nach einigen weiteren Stößen kam dann noch jener weiße Saft von mir hinzu. Wir hatten uns gegenseitig besudelt. Aber wir hatten auf jeden Fall großes Vergnügen. So lagen wir ausgestreckt für einige Zeit rücklings auf dem Bett, dessen Laken von unserer Flüssigkeit etliches abbekommen hatte. Bei diesem einen Mal blieb es. Ich habe Barbara leider nie wieder gesehen. Mit meiner wenigen, wenn auch sehr eindeutigen Erfahrungen, machte ich mich an einem Wochenende auf in das große Einkaufszentrum in der Nachbarstadt. Wie sich jeder vorstellen kann, ging es mir ...
... weniger um das Einkaufen oder um das Bummeln entlang der riesigen Schaufensterreihen, sondern um die Jagd auf ein wenig welkes Fleisch. Da kamen die vielen hippen Modeläden für junge Leute eher nicht Betracht. In der Wäscheabteilung eines Kaufhauses wäre ich wohl auch aufgefallen. Ein Schuhladen wäre wohl auch eine gute Adresse gewesen. Zum einen wimmelte es dort vor Kunden. Und zum anderen wäre ich wohl in der Damenabteilung aufgefallen; Herrenschuhe gab es immer eine Etage höher oder tiefer. Mein Weg führte mich in eine Parfümerie. Die Auswahl an Frauen war dort geradezu phänomenal. Da gab es eine ältere Verkäuferin. Nur bei genauem Hinschauen konnte man erkennen, dass sie die 50 wohl schon deutlich überschritten hatte. Sie war elegant gekleidet mit schwarzem Rock zu hellblauer Bluse. Dazu trug sie schwarze Pumps. Die Bluse spannte ein wenig, was mich sogleich in innere Erregung versetzte. Diese Frau kam nach einigen Augenblicken auf mich zu und fragte nach meinen Vorlieben. Ein Herrenparfüm oder eine Duschlotion sollten es sein. Wir kamen beinahe auf Tuchfühlung. Ich roch ihren feinen Atem, der einen Pfefferminzgeruch hatte. Ein wiederholter Augenaufschlag zeigte mir, dass sie Interesse an mir gefunden hatte. Deshalb tat ich alles, um ihr meine Entscheidung kund zu tun. Wohl ein Dutzend verschiedene Düfte erschnüffelte ich, bis ich am Ende überhaupt keinen Unterschied mehr erkennen konnte. Dabei rückte ich dieser Frau von Mal zu Mal immer näher. Ihr war es nicht ...