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    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... unangenehm. Denn sie stachelte mich geradezu dazu an, eine weitere Probe zu nehmen.
    
    Nach gut einer halben Stunde verabschiedete ich mich mit dem Hinweis, dass ich von der Vielzahl der Düfte überwältigt sei. Ich würde wieder kommen und mich dann entscheiden. Wann denn die nette Verkäuferin wieder im Dienst sei.
    
    Am folgenden Wochenende war es denn soweit. Die Frau - sie hieß übrigens Kathrin - hatte mich schon erwartet. Denn als sie mich sah, beendete sie abrupt ein Kundengespräch und wandte sich mir zu. Erneut verbrachten wir zwischen den Düften eine halbe Stunde. Und am Ende hatten wir uns für den nächsten Tag verabredet.
    
    Kathrin war seit Jahren geschieden und lebte mehr schlecht als recht von der Halbtagsbeschäftigung in der Parfümerie. Einen Großteil ihres Verdienstes gab sie dort aus, um den äußerlichen Ansprüchen ihres Arbeitgebers zu entsprechen.
    
    Mit Cremes und Schminke und Rouge und Lippenstift und all dem anderen Schönheitskram hatte sie sich zurecht gemacht, dass sie wie eine Frau in den Dreißigern erschien. Sie roch himmlisch. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits in dem Cafe meine Hand unter ihren Rock geschoben.
    
    Kathrin war sogar bereit, mit mir nach Hause zu kommen. Vielleicht sorgte sie sich, dass ihre kleine Behausung erkennen ließ, wie ärmlich sie eigentlich lebte. Wie dem auch sei. Kathrin wusste, worauf sie sich einließ. Denn kaum hatte sie sich auf meiner Couch nieder gelassen, fing sie schon an, den einen oder anderen Knopf ...
    ... ihrer Bluse zu lösen, so dass ihre Brüste sichtbar hervortraten.
    
    Da hatte Kathrin in der Tat einiges zu bieten. Allerdings waren ihre Brüste auch schwer und folgten der Schwerkraft, wenn sie den sicheren Halt ihres Büstenhalters verließen.
    
    Meine Verkäuferin hatte den Körperkontakt zu einem Mann sichtlich vermisst. Denn schon bald umschlang sie mich gierig, rieb ihren weichen Leib an meinem und forderte mich wiederholt auf, mit ihrem Körper zu tun, wie mir beliebt.
    
    Kathrin hatte eine wunderbar weiche Haut, der zwar die Spannkraft der Jugend fehlte und die auch schon Fetteinschlüsse zeigte. Bald fuhren meine Hände über ihren Körper und bald auch über ihre Schenkel, bis sie dorthin gelangten, wo auch ein Parfüm den natürlichen Körpergeruch nicht komplett verdrängen kann. Kathrin verstand die Wünsche eines Mannes, war aber auch so selbstbewusst, dass sie ihre eigenen nicht zurückstellte. Sie zog mich zwischen ihre Beine. Bald schon drängte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel, bis die Stirn von borstigen Härchen gestreichelt wurde. Meine Zunge wagte sich immer weiter vor und begann dann ihr wundervoll welkes Fleisch zu lecken und zu lutschen. Bald bohrte sie sich in die aufklaffende Öffnung und fing an, den weiblichen Nektar heraus zu schlürfen. Einfach herrlich!
    
    Kathrin mochte es von hinten. Ihr Po war eher klein, und so konnte ich es ihr recht durch mächtige Stöße besorgen. Einem leichten Gurren folgten vereinzelte Schreie, die schließlich in lautes Stöhnen ...
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