Celine 6v7
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... hinter sich und kam auf mich zu. Wortlos griff er nach dem bunt bedruckten Stoff und zog ihn aus meinen Händen. Ich stemmte meine Hände in die Hüften und versuchte böse zu schauen. Gott sei Dank konnte er die verräterischen Zeichen, welche meine Brustwarzen aussandten, noch nicht richtig deuten, und so stutzte er einen Moment. Ich vermutete schon ihn abgeschreckt zu haben, als er sich einen Ruck gab und auf mich zutrat. Benjamin schob seinen linken Arm unter meine Achsel hindurch, legte die Hand auf meinen Rücken und zog mich näher zu sich heran. Gleichzeitig spürte ich, wie er seine rechte Hand auf meine Pobacke legte und mein Unterleib gegen seinen preßte. Himmel noch mal, dachte ich Überrascht. Wenn der Grünling so weitermacht, dann hat er seinen Vater in kürzester Zeit eingeholt, was die Kunst des Aufreißens betrifft. Durch seine Badeshorts drückte mir sein strammer Soldat gegen den Schoß.
"Wir sollten machen, daß wir von hier wegkommen", sagte Benjamin heiser. "Ich will alleine mit dir sein!" Ich konnte mir schon gut vorstellen, wo ihn der Hafer juckte, und wenn ich ehrlich war: mir erging es nicht anders.
*
Nachdem wir das Schlauchboot auf den Strand gezogen hatten, gingen wir zu unserem Lieblingsplatz. Mit beiden Händen schüttelte ich den Sand aus der Decke, als Benjamin hinter mich trat und seine Hände auf meine Brüste legte. Ich stöhnte überrascht auf, und beugte mich instinktiv nach vorne, was zur Folge hatte, daß sich mein Hinterteil gegen seinen Unterleib ...
... drückte. In stillem Einvernehmen hatten wir auf unsere Badesachen verzichtet, und sofort spürte ich seinen heißen Schaft, der zwischen meine Schenkel rutschte und gegen meine Möse klopfte. Mit einer Hand weiter meinen Busen knetend, nahm er die andere Hand weg und gab mir lachend einen Klaps auf die Backe. Ich ließ die Decke Decke sein, trat einen Schritt nach vorne und schaute Benjamin in die Augen. Für einen kurzen Augenblick belauerten wir uns, unschlüssig was der andere tun würde. "Dir geht es wohl zu gut, wie?", sprach ich ihn mit einer Mischung aus Heiterkeit und Mißfallen an. "Wenn du nicht brav bist, dann leg ich dich übers Knie ... Damit du es nur weißt!"
"Dafür mußt du mich aber erst mal kriegen!", grinste Benjamin schelmisch und ging ein paar Schritte rückwärts. Für eine Sekunde war ich unschlüssig wie ich reagieren sollte, dann lief ich los, um es dem frechen Bengel zu zeigen. Aber Benjamins Reflexe waren trainierter als meine, und sofort spurtete er los. Wir liefen am Strand entlang, und schon nach wenigen Metern war mir klar, daß ich den jungen Spund nie würde einholen können. Außerdem schmerzten durch das harte auf und ab Wippen recht schnell meine Brüste, und so legte ich beim Laufen meine Hände schützend unter das wogende Fleisch. So gehandikapt hatte ich natürlich erst recht keine Chance. Und Benjamin genoß die Situation in vollen Zügen. Immer wieder schuf er sich ein Polster, dann trabte er ein Stück rückwärts und machte sich lautstark über mich lustig. ...