1. Celine 6v7


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... Das machte er ein paar Mal, und langsam fand ich das überhaupt nicht mehr lustig. Ja, ich war kurz davor richtig böse zu werden. Als ich schon aufgeben wollte, spielte mir das Schicksal die Jokerkarte zu. Benjamin strauchelte über seine eigenen Füße, und fiel der Länge nach in den weißen Sand. Mit der letzten Kraft, die in mir steckte, hechtete ich nach vorne und setzte mich erst mal auf ihn drauf. Dann versuchte ich meinen Atem wieder in den Griff zu bekommen.
    
    Benjamin, der deutlich weniger mitgenommen war als ich -- genau genommen schwitzte er noch nicht einmal -- lag unter mir, hatte seine Arme weit ausgestreckt und beobachtete mich mit neugierigen Augen. In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das alles hatte er sich vorher fein ausgedacht, und auch sein Stolpern gehört sicherlich zu seinem Plan. Warte ab, du kleiner Teufel, dachte ich schon nicht mehr wirklich böse, und begann ihn ein bißchen in die Seite zu zwicken. Das Kitzeln schien ihm weniger zu gefallen. Krampfhaft versuchte er sich unter mir wegzudrehen, aber mit meinem Gewicht hielt ich Benjamin am Boden fest. Inzwischen lief mir der Schweiß am Körper herunter, und auch zwischen meinen Schenkeln machte sich eine verräterische Nässe breit, woran der heftig gegen meinen Po klatschende Schwanz nicht ganz unschuldig war. Ich lupfte ein wenig mein Gesäß, und mit der Hand hinter mich greifend, half ich Benjamins Liebesspeer in den Sattel. Der kleine Teufel unter mir stöhnte heftig, und versuchte, ...
    ... so gut es eben ging, sein Zepter tiefer in mich zu stoßen. Gleichzeitig hopste ich wie eine Wilde auf und ab. Das war jetzt nicht unbedingt das zärtlichste Liebesspiel, das man sich denken konnte, aber unser beider Lust kochte über und suchte eine Ventil um Dampf abzulassen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich an Benjamins Reaktionen ablesen konnte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde. Für mich hieß das, verlorenes Terrain gutzumachen, und während ich mit der einen Hand an meinen Brustwarzen zupfte, massierte ich mit der anderen Hand meine kleine Perle. Wir erreichten das Ziel gleichzeitig. Während Benjamin mit tiefem Stöhnen sein Sperma in meine kleine Maus pumpte, schrie ich mit kleinen spitzen Schreien meine Lust hinaus. Das ich ihm dabei mit meinen Nägeln arg die Brust zerkratzte, bekam ich in diesem Augenblick überhaupt nicht mit. Dann wich meine Ekstase und eine große Leere machte sich in mir breit. Ich ließ mich nach vorne fallen und begrub Benjamin unter mir.
    
    Wie lange wir so gelegen hatten, kann ich nicht mehr sagen, aber irgendwann schubste mich Benjamin zärtlich zur Seite. Er stand auf und reichte mir seine Hände. Fast schon fürsorglich half er mir zum Wasser hinunter, wo wir uns säuberten, und das kristallklare Naß unsere Lebensgeister zurückbrachte. Nach einer Weile gingen wir zu unserem Lager zurück. Auf dem Weg dorthin bückte sich Benjamin nach einer besonders schönen Muschel, und schenkte sie mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Er griff nach ...
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