1. Celine 6v7


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... meinem Arm und wir gingen händchenhaltend den Strand entlang.
    
    *
    
    Kurz vor unserer Decke kamen wir an ein paar Palmen vorbei. Ich ließ Benjamins Hand los und ging auf die Baumgruppe zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Benjamin mir folgte. "Geh doch schon mal vor und mach mir eine Zigarette an", ermunterte ich Benjamin. Keine Reaktion von ihm. "Hörst du? Ich schaff das schon alleine!" Wieder machte Benjamin keine Anstalten zu gehen. Ihm war klar, was ich beabsichtigte, und natürlich wußte ich, was er wollte. Spannen! Resigniert stellte ich meine Versuche ihn abzuwimmeln ein, und hockte mich mitten auf den Strand. Hatte ich noch gedacht, er würde mehr oder weniger diskret zuschauen, sah ich mich sofort eines besseren belehrt. Er ließ sich vor mir in den Sand fallen, schlug die Beine übereinander, und starrte gebannt, was jetzt passieren würde. Und es schien ihm sehr zu gefallen, wie ich an seiner Männlichkeit ablesen konnte. "Können Mädchen eigentlich auch im stehen?", fragte er mich aus heiterem Himmel und mit unschuldigem Blick. Fast wäre ich aus dem Gleichgewicht geraten und nach hinten gefallen. "Natürlich können wir das!", antwortete ich patzig. "Und warum macht ihr es dann nicht?" Jetzt blieb mir echt die Spucke weg. "Weil ... Weil ... Weißt du eigentlich, daß du ein richtiger Doofmann bist?" Benjamin lachte herzhaft und meinte: "Wußte ich doch, daß ihr es nicht könnt." Womit die Angelegenheit für ihn erledigt war. Er stand auf und ging in Richtung unserer ...
    ... Decke.
    
    Nachdem wir unsere Zigaretten im Sand ausgedrückt hatten, drückte ich Benjamin die Sonnenölflasche in die Hand und drehte mich auf den Bauch. "Einmal Einölen, Madam? ... Kommt sofort!", trällerte er und gab mir einen Klaps auf den Allerwertesten. Ich grinste still vor mich hin. Ich konnte diesem Burschen einfach nicht böse sein.
    
    Wie nicht anders zu erwarten war, ertränkte er mich fast mit den Unmengen Öl, die er über mich auskippte. Und dann genoß ich einfach nur noch seine Hände, die warm und weich meine Haut massierten und durchkneteten. Als er sich langsam meinem Zentrum näherte, öffnete ich für ihn meine Schenkel. Ja, ich wollte ihn spüren. Dort! Und Benjamin verstand die Einladung. Noch einmal ließ er ein Rinnsal von Öl über meine Backen laufen, dann beeilte er sich, das schmierige Zeug zu verteilen. Ich hatte die Augen geschlossen, und zu dem Öl, das er zärtlich über meine Maus verteilte, gab ich noch etwas Nektar hinzu, den meine Möse produzierte. Zuerst dachte ich, es wäre nur ein Versehen gewesen, aber als er immer wieder meinen Anus berührte, und ihn verdächtig gründlich einrieb, konnte von Zufall keine Rede mehr sein. Dieser verdammte kleine Mistkerl, schoß es mir durch den Kopf. Dummerweise hatte er durch sein Tun genau den Knopf gefunden, der mich von Null auf Hundert heiß werden ließ. Noch viel heißer, als ich es ohnehin schon war. Und so streckte ich, meinen Reflexen gehorchend, meinen Hintern so weit es eben ging heraus. Eine deutlichere Einladung konnte ...
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