1. Thao 11


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gespannt, womit sie seine Leidensbereitschaft vergelten wollte. Er spürte den sanften Druck in seinem Rücken, sein Mädchen zog ihn näher an ihren Körper heran. Der Junge fühlte das Leder und Latex ihrer Bekleidung auf seiner Haut, es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl.
    
    „Ich bin so glücklich mit dir."
    
    Sie sah ihm liebevoll in die Augen und streichelte nochmals über seine Wange.
    
    „Komm! Ich zeige dir alles!"
    
    Karl war verwirrt. Es war jetzt so überhaupt nicht die Domina, die aus ihr sprach. Sie grinste, nahm ihn bei der Hand und erklärte ihm die einzelnen Gerätschaften der Folterkammer in allen Details. Sie schien sich wirklich schon eingehend mit diesem Thema auseinandergesetzt zu haben. Vor allem die eiserne Jungfrau erweckte alles andere als einen einladenden Eindruck auf ihn.
    
    Dann führte sie ihn in Richtung des angrenzenden Schlafzimmers. Ihre Absätze knallten auf dem Laminat, ihr Latexarsch wackelte aufreizend und schien bei jedem ihrer Schritte um Karls Berührung zu betteln.
    
    „Du freust dich schon, oder?"
    
    Karl wurde bleich.
    
    „Nicht besonders."
    
    Thao grinste und griff nach seinem Schwanz. Sie zog ihn rücksichtslos und grob an seinem Glied näher an sich heran, was Karl ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte.
    
    „Schau dir erst einmal dieses geile Schlafzimmer an, mein Baby! Wenn ich dir so richtig eingeheizt habe, darfst du es mir hier vergelten."
    
    Sie zeigte ihm ihre weißen Zähne und strahlte voller Vorfreude auf diesen Moment.
    
    Tatsächlich ...
    ... war das Bett üppig dimensioniert und mit schwarzer Bettwäsche bezogen worden.
    
    „Fühl mal! Das Laken ist beschichtet. Für diejenigen, die mit Sekt und Kaviar spielen wollen."
    
    Karl wurde allein schon beim Gedanken an diese Praktiken schlecht. Er sah sie schockiert an. Sie aber lachte.
    
    „Keine Sorge! So weit sind wir noch lange nicht."
    
    Er schüttelte ungläubig den Kopf. Seine Freundin hatte wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    
    „Komm, leg dich mal rein!"
    
    Karl zögerte einen kurzen Moment, kam ihrem Wunsch aber schließlich nach.
    
    „Nimm die Hände nach oben!"
    
    Thaos Stimme wurde wieder schärfer.
    
    „Siehst du? Hier sind Fesseln angebracht."
    
    Tatsächlich! Karl brauchte nur seine Hände zwischen den Stäben hindurchzustecken und schon hatte Thao ihn mit zwei Schellen eingeschlossen.
    
    „Für die Füße gibt es auch welche."
    
    Sie zeigte sie ihm und fixierte seine Fußgelenke am unteren Ende des Bettes. Karl war der jungen Domina nun wehrlos ausgeliefert, sie aber schien außer sich vor Freude zu sein.
    
    „Schau dir mal den Schrank an!"
    
    Thao öffnete die beiden Flügeltüren und trat zur Seite. Sie deutete mit ihrer Gerte auf die einzelnen Gerätschaften und Utensilien.
    
    „Das hier ist ein Katheter, Karl, damit kann ich dir Einläufe machen. Hier ist eine Enthaarungscreme, Heißwachs, Kerzen, verschiedene Fixierungshilfen wie Seile, Gurte und Riemen und hier hängen die Schlaginstrumente."
    
    Sie bückte sich, holte eine Art Besteckkasten hervor und hielt ihm diesen vor ...
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