Metamorphosen 05v32
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... durchgehen. Was du da auf dem Schulhof gesehen hast, war ihre Art Danke zu sagen. Nicht mehr, nicht weniger!"
Karola schaute ihm lange in die Augen. Mit einer Hand wischte sie sich die Tränen ab, die immer noch über ihre Wangen liefen. "Du meinst, da ist nichts zwischen euch?"
"Nein! Da ist nichts zwischen uns. Jedenfalls nicht das, was du denkst. Ich helfe ihr bei Mathe, sie mir bei Englisch. Wir machen das schon seit ein paar Wochen so, und wir beide profitieren davon." Egon sah in Karolas Augen, daß er sie überzeugt hatte. Und um dem Ganzen endgültig die Spitze zu nehmen fügte er hinzu: "Außerdem weißt du doch wohl ganz genau, daß ich nicht auf dicke Titten stehe, oder?"
Karolas Ängste waren jetzt endgültig gewichen und sie versuchte ein Lächeln. Völlig undamenhaft zog sie geräuschvoll die Nase hoch, dann warf sie sich auf Egon, und hielt ihn so fest, daß er fast keine Luft mehr bekam. "Verzeih mir", flüsterte sie. "Verzeih mir bitte!"
Karola war erleichtert, daß ihre Befürchtungen grundlos waren, aber sie war erschöpft und müde. Und Egon wußte mit ihrer Stimmung nichts Rechtes anzufangen. Die sonst so ausgelassene Zweisamkeit zwischen ihnen wollte sich nicht so recht einstellen.
"Bist du mir böse, wenn ich ein wenig alleine sein will?", sagte Karola.
"Nein. Überhaupt nicht."
"Das ist lieb von dir", erwiderte Karola und hatte es auf einmal sehr eilig ihn aus der Wohnung zu bekommen. An der Tür gab sie ihm noch einen dicken Kuß, hauchte ihm ein ...
... "Ich liebe dich" ins Ohr und winkte ihm hinterher.
Dann ging sie ins Badezimmer und bereitete alles für ein Bad vor. Während das Wasser in die Wanne lief, öffnete sie eine Flasche Wein und stellte sie mit einem Glas auf das kleine Tischchen, welches sie an den Wannenrand gestellt hatte. Sie zog ihre Unterwäsche aus und warf sie in den Korb für Schmutzwäsche. Als sie die Flasche mit dem Badeöl in der Hand hatte, ließ sie ein wenig auf den Wannenrand laufen. Dann stieg sie mit einem Bein in die Wanne und setzte sich breitbeinig auf den emaillierten Rand. Sie schob ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück, bis sich das glitschige Öl gut verteilt hatte. Die Spannung aus den Oberschenkeln nehmend, preßte sich das harte Material unbarmherzig gegen ihr Geschlecht. Es tat ihr weh, aber sie ignorierte die Schmerzen. Mit dem Mittelfinger der Rechten suchte sie ihre Clitoris, um sie feste zu reiben. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen, aber sie beschleunigte ihre Reitbewegungen noch. Das war nicht die lustvolle Befriedigung, die sie sonst bei dieser Art der Selbstbefriedigung empfand. Aber es war in diesem Moment die einzige Möglichkeit, die aufgestauten Emotionen los zu werden. Und so stillte ihr Orgasmus auch nicht den Wunsch nach Zärtlichkeit, sondern ließ sie ermattet und wund ins Wasser gleiten. Sie schloß die Augen und versuchte an nichts zu denken.
Sie war wohl ein wenig eingenickt, denn als sie die Augen aufschlug, saß Monika auf der Toilette und schaute sie ...