Layla (5)
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... hatte seinen Radlader dabei, wobei er sich beim Verzurren eine Lektion von Layla anhören musste, die seine Befestigungsart reklamierte und ihn anwies es richtig zu machen. Leuchtende Augen bekam er allerdings, als Zita die Papiere aushändigte. Der alte Charmeur dachte Jörg, steigt wohl jedem Weiberrock nach.
Layla kam in sein Büro. „Wo hast du den Schlüssel?“
„Welchen Schlüssel?“
„Den für diese Türe“.
„Wozu das denn?“
„Du hast gesagt du legst mich auf den Schreibtisch und machst mit mir dort Liebe“.
Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Layla griff ihm an die Hose und hatte schnell Erfolg. Jörg löste sich von ihr. „Wir machen das anders. Ich mag diese Geheimnistuerei nicht.“
Sie gingen in das große Büro, wo Tanja, Zita und Dieter gerade Lieferscheine ordneten. Lars und Franz waren ebenfalls da und bereiteten sich auf ihre Außeneinsätze vor.
„Passt mal auf, ich möchte euch etwas sagen.“ Alle sahen ihn gespannt an.
„Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, aber ich möchte euch offiziell mitteilen, dass Layla und ich ein Paar sind und zusammenleben werden“.
Dieter war der erste der reagierte. „Das hat lange gedauert. Mir war es vom ersten Moment an klar als ich euch zusammen gesehen habe. Aber Chef - da ist jetzt schon eine größere Feier fällig und nicht nur ein Gläschen Schlabberwasser vom Werk“, sagte er.
Die anderen stimmten zu. Tanja umarmte Layla. „Dann bist du in Zukunft die Chefin“.
„Nein, ich bleibe Layla wie bisher und er ist ...
... der Chef.“
„Bitte jetzt für eine halbe Stunde keine Störung“, sagte Jörg und wollte mit Layla zurück in sein Büro gehen.
Doch Tanja erinnerte: „Bitte denke an die Innsbrucker und den Radlader“.
Zurück im Büro drückte er Layla leicht gegen den Schreibtisch, öffnete ihre Jeans, zog sie bis zu den Knöcheln hinunter, griff ihr zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, tastete vorsichtig die Spalte entlang und berührte ihre Clit. Sofort stöhnte sie auf. Bereits zuvor hatte sie seine Hose geöffnet und mit einiger Mühe das Raubtier freigelegt. Jörg fühlte ihre Nässe und drang mit dem Finger vorsichtig ein, spielte vorsichtig. Ihr Griff wurde fester und das Stöhnen lauter. Er hob sie auf den Schreibtisch, drückte sie sanft zurück und zog Slip und Jeans aus.
Erwartungsvoll sah sie ihn an. Langsam führte er seine Stange an ihre Muschi, berührte sie leicht und zog dann wieder zurück. Erstaunt blickte Layla ihn an. Er nahm das Telefon und hielt es ihr hin.
„Du könntest, während wir uns lieben, bei Jaques anrufen und fragen ob er einen zweihunderter Radlader am Lager hat“.
Sie sah ihn entsetzt an. „Aber ich kann doch nicht mit Jaques telefonieren. Er hört doch sicher was wir hier machen“.
„Dann weiß er es eben auch, dass wir uns lieben. Was spricht denn dagegen. Er mag dich doch.“
„Soll ich wirklich?“
Statt einer Antwort legte er das Telefon wieder grinsend zur Seite. Der Anblick ihrer offenen Pussy erregte ihn so sehr, dass er nur noch eins wollte. Deshalb ...