Layla (5)
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... drang er zwar langsam aber ohne weitere Vorwarnung in sie ein merkte schnell, es war ihr unbequem und sie hatte keine große Freude daran , weil sie sich festhalten musste um nicht nach hinten geschoben zu werden. Deshalb zog Jörg sie hoch trug sie, ohne dass er die Verbindung löste, zu einem der Besucherstühle, setzte sich darauf und nun saß Layla auf seinem Schoss mit dem Gesicht genau auf der Höhe zu ihm. Er sah ihr tief in die Augen. Sie stöhnte. Plötzlich durchfuhr es ihn, wo sie sich eigentlich befanden und er musste ihren Mund mit einem langen Kuss verschließen, denn sie war nicht gerade leise.
Layla gefiel diese Stellung gut. Immer noch überwältigt von ihren ersten beiden Vereinigungen, fühlte sie sich seither im siebten Himmel. Einfach nur in der Nähe von Jörg sein, ihn sehen, riechen und spüren. Bereits beim Verkauf der Walze an Huber, waren ihre Gedanken schon wieder bei ihm und ungeduldig hatte sie abgewartet bis Huber und Lois abfuhren.
Glücklich war sie, als Jörg den Kollegen mitteilte, dass sie sich liebten und freute sich über deren Reaktion. Keine bösen Blicke, keine Eifersucht, nur positives Händeschütteln und Umarmungen. An seinem Grinsen sah sie mittlerweile, wenn er sie ärgern wollte, so wie der Anruf bei Jaques. Schnell hatte er auch wieder gemerkt, dass die Stellung auf dem Schreibtisch ihr nicht gefiel und es für sie angenehmer gemacht. Sie konnte ihren Liebsten dabei küssen, spürte ihn noch intensiver, unterstützte seine Bewegungen und fühlte ...
... wieder dieses unbeschreiblich herrliche Gefühl, das die Ärztin als Orgasmus bezeichnet hatte.
Allerdings bekam sie kaum noch Luft und war froh als er seinen Mund von ihr löste, nachdem er sie erneut beglückt hatte. Sie glaubte mittlerweile Jörg, dass man es überall machen könne und überlegte beim Anziehen bereits Orte, an denen sie mit ihm zusammen war. Sicherlich könnte er sie auch in der Koje des Trucks beglücken, wenn sie wieder einmal eine Maschine abholten oder auslieferten. Hier im Büro würde es sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sie ihn in sich spürte.
Der Radlader war am Lager und Jörg telefonierte mit Hofer, der sofort bestellte. Die Sondergenehmigung für den Transport in Österreich war schon zugesagt. Blieb nur noch die genaue Terminabstimmung. Da Jörgs und auch Laylas Schreibtisch voll mit Arbeit lagen, plante er, Franz und Lars den Transport durchführen zu lassen. Gerade als er Tanja fragte, was die beiden auf dem Plan hatten, rief Frankreich an und teilte mit, dass die Geschäftsleitung unbedingt mit Layla und ihm sprechen müsse und sie beide zur Abholung des Laders morgen am Nachmittag erwarteten.
Jörg war verärgert, da ihm mittlerweile bereits zwei Tage fehlten. Es häuften sich Anfragen und Bestellungen. Tanja nahm zwar einiges ab, er bat Zita sie zu unterstützen und sagte ihr zu, die Mehrarbeit auszubezahlen.
Am frühen Nachmittag erreichten die beiden das Werk. Natürlich fuhr Layla die letzte Etappe, da Jörg wiederum viel telefonierte und ...