Die Mitte des Universums Ch. 28
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... und bestimmt meinen Schwanz bearbeitete, und langte sacht nach ihren Pussylippen. Ich strich mit meinem Finger sanft die Oberfläche entlang, und gerade in diesem Moment schwitzte auch der erste Tropfen aus ihr heraus. Ich verteilte die honigartige Flüssigkeit und kreiste um ihren Kitzler.
„Nguyet, wir müssen es bald wieder einmal richtig machen," sagte ich schwer atmend mit pochendem Herzen.
Sie nickte, schnaufte, und schien versucht, sich nach vorn zu beugen und meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Vorerst blieb sie aber sitzen, und wir befriedigten uns weiter gegenseitig. Mein Finger drang nun langsam immer etwas weiter in sie ein, und als ich merkte, dass ihre Möse innen klitschnass war, gab es kein Halten mehr. Meine Mittelfingerkuppe war im Nu in ihr verschwunden, und dann auch gleich der ganze Finger. Nguyet stöhnte leise: ‚Oah, oah', ‚oaah'. Es schien ihr wirklich gut zu tun, dass wieder einmal ein Mann sich zärtlich um ihre Pussy kümmerte. Während ich nun mit meiner rechten Hand weiter versuchte, ihre Erregung zu fördern, streichelte meine linke ihr schönes Gesicht.
Ihr Kleid war wieder nach vorn geschnappt, und so hob sie ihren kleinen Hintern und zog es unter sich heraus. Sie saß nun mit ihrem nackten Hintern auf dem Stuhl, auf dem ansonsten meine Frau saß. Ich würde nachher noch mal an der Sitzfläche schnuppern (und sie vielleicht auch saubermachen) müssen. Nguyets Beine und ihr Schoss waren mittlerweile absolut nackt, und ich erinnerte mich, dass sie ...
... auf keinen Fall vergessen durfte, ihren Schlüpfer wieder anzuziehen, der nach wie vor hier neben mir auf der Platte unter dem Tisch lag. Mein Gott, war ihre Möse schön! Sie hatte genau die richtige Mischung von kultivierter Schönheit und wilden Elementen. Nun roch ich zum ersten Mal ihr Aroma wieder. Der Duft war ganz subtil, aber unvergleichlich.
Ich war mir nicht sicher, ob ich ihr heute einen Orgasmus bescheren konnte, aber so feucht wie sie war, schien nichts unmöglich. Sie hatte auch schon seit ein paar Minuten die Augen geschlossen und stöhnte leise, während ich sie fingerte und sie meinen Schwanz weiterbearbeitete. Ihr Kitzler war sehr sensibel, und so konzentrierte mich auf diesen Knopf, obwohl ich ihn heute nicht sehen konnte.
Es war lange niemand vorbeigelaufen draußen. Nun kamen aber ein älterer Mann im Schlafanzug—was durchaus üblich ist—und sein Enkel, der ihn stützte. Der junge Mann sah kurz zu uns rein, aber hatte wohl nicht mitgekriegt, was hier gespielt wurde. Nahe unserem Haus war das große Krankenhaus der ganzen Provinz, und die Leute gingen manchmal mit ihren kranken Verwandten hier auf unserer Straße spazieren.
Nguyet hatte mich langsam an dem Punkt, wo ich abspritzen wollte. Da sie aber ein so schönes Kleid anhatte, langte ich nach ihrem Slip hier unter der Tischplatte, da keine Servietten hier auf dem Tisch waren. Der Schlüpfer war als Spermafänger besser als ihr tolles Kleid. Sie verstand wohl den Hinweis, ihn im Moment des Abspritzens über ...