Die Mitte des Universums Ch. 28
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... meine Eichel zu halten, hatte aber eine noch bessere Idee: Sie stand auf und lehnte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, wie damals Tuyet bei ihrer Oma. Noch im Sitzen hob ich ihr Kleid hinten hoch und sah die leicht—im Vergleich zu Tuyets Mutter—behaarte Spalte, was mich wahnsinnig machte.
Ich stand auf, ging etwas in die Knie, zog ihre Arschbacken mit beiden Daumen unten auseinander und schob meine feuchte Eichel in ihre nasse Möse. Dann blickte ich wieder nach draußen. Da der stille Patient und sein Enkel offenbar umgekehrt waren, hielt ich inne, bis wir aus deren Blickfeld verschwunden waren, aber dann gab es kein Halten mehr. Ich stieß vielleicht noch zwei Dutzend Male und kam fließend, nicht in Schüben, in ihr.
Nguyet langte nach einer halben Minute mit dem Slip nach hinten, während ich rauszog und eine formidable Menge Sperma aus ihr herausfließen sah. Was für ein schöner Anblick! Sie fing das meiste auf, zog ihren Slip wieder an und setzte sich außer Atem noch einmal hin. Ich ließ meinen Schwanz verschwinden, ging aber gleich noch einmal ins Schlafzimmer, um meine Shorts von vorhin wieder anzuziehen.
Ich hob noch einmal ihr Kleid hoch und sah mir leicht melancholisch ihren vom Schlüpfer bedeckten Schoss an. Ihre Pussylippen standen immer noch etwas hervor, und auch ein wenig Haar kuckte auf beiden Seiten raus. Ihr Slip war natürlich ein bisschen durchweicht, doch war dieses ganze Arrangement einfach wunderschön.
„Nguyet, das hat doch gutgetan, ...
... oder?"
„Ja, aber, Ben, ich brauch das ein-, zweimal im Monat. Als Thuy mich letztes am Telefon bat, Dir zu sagen, dass sie mal richtig gefickt werden wollte—als ich Euch getroffen hattet—habe ich mir den ganzen Nachmittag gewünscht, dass Du mich auch mal wieder fickst. Hätte ich gekonnt, wäre ich mit Euch ins Hotel gekommen. Ich war so geil an dem Tag. Ich habe mein Baby gestillt und daran gedacht, wie wir vögeln, und mir dabei Einem runtergeholt. Danach habe ich mich aber schlecht gefühlt."
„Ach, mach' Dir darüber keine Gedanken. Ich versteh' schon. Sobald es geht, fangen wir wieder an, uns regelmäßig zu treffen. Ich will das ja auch. Hoffentlich ist in der Zwischenzeit mit Deinem Söhnchen alles glattgegangen."
Just in diesem Moment kam meine Frau zurück. Nguyet und sie kannten sich noch von vor ein paar Jahren, als Nguyet und ich noch zusammengearbeitet hatten. Sie begrüßten sich und schnackten ein wenig, wohl auch über Nguyets Baby, bevor meine Frau nach hinten durchlief und irgendetwas in der Küche abstellte.
Nguyet stand auf rief ihr einen Abschiedsgruß zu, und als sie weg war, erschein meine Frau und fragte, was denn Nguyet hierhergetrieben habe. Ich sah, dass der Stuhl neben mir leicht feucht schimmerte.
„Och, sagte ich, „ich stand gerade draußen vorm Haus und hab' eine geraucht, als sie auf dem Weg zu einer Hochzeit einer Arbeitskollegin vorbeifuhr. Das hat sie sich spontan entschieden, kurz anzuhalten. Um uns von ihrem Kind zu berichten," fügte ich noch ...