1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Schlabberlook rum? Sollte sie sich nicht für mich bereithalten, und mir ihre Reize präsentieren?"
    
    Instinktiv, ohne wirklich darüber nachzudenken, zog ich meinen Niki-Sweater über den Kopf, streifte den Hosenbund über meine Hüfte, und ließ beides zu Boden gleiten. „Geht doch", reagierte Lea darauf und erklärte: „Ich hatte es ihr gesagt, und wenn sie nicht hören kann, wirst du sie fühlen lassen."
    
    Innerhalb kürzester Zeit hatte mich Lea das zweite Mal reingerissen, und ich funkelte sie wütend an. Die Backpfeife, die mir Marc dafür gab, kam unvorbereitet und recht heftig. Kurz schossen mir die Tränen in die Augen, doch dann sah ich den zufriedenen Ausdruck im Gesicht. „Aber die hat ...", heulte ich los und spürte den zweiten Schlag auf der anderen Seite.
    
    Mit dem Schmerz spürte ich aber wieder meine aufkommende Erregung. Scheiß Masochismus, dachte ich mir dabei, aber das war schon halbherzig. Die ganze Woche hatte ich es vermisst, sehnsüchtig den ganzen Tag darauf gewartet, und abends waren beide einfach nur lieb zu mir. Marc musste wohl erst in Stimmung sein, und Lea hatte es drauf, ihn aufzustacheln.
    
    Marc war im Grunde ein ganz Lieber, einer, der für seine Liebste alles tat. Grins, ich war ja inzwischen auch seine Liebste. Marcs einziges Manko war sein etwas anderes sexuelles Verlangen. Er genoss es, wenn Frauen litten, wenn sie vor Verzweiflung heulten. Um dieses zu erreichen, hatte er keine Hemmungen, sie dafür zu quälen, jedenfalls hatte er bei mir keine Skrupel. ...
    ... Seine Filme gaben ihm dazu ausreichend Anregungen, und Lea hatte mich als Objekt dafür hergelockt. Auch bei den Folgen seiner Taten bekam er kein schlechtes Gewissen, eher geilte es ihn auf, wenn er die fatalen Spuren seiner Tat sah. Bei Lea war er immer ein ganz zärtlicher Liebhaber. Lea konnte aber auch mit ihm umgehen, seine Wut schüren, und sie auf ein Ziel lenken, mich.
    
    Bevor mich jetzt einer bedauert, ich genoss es, sein Objekt zu sein. Es dauerte zwar etwas, bis ich es akzeptiert hatte, aber meine körperlichen Reaktionen auf seine Taten waren eindeutig. Es war wie ein Teufelskreis, sobald ich sein unbändiges Verlangen erkannte, brannte in meiner Mitte ein Feuer. Wir steigerten uns gegenseitig immer höher, und die Explosion kickte mich in den kleinen Tod, die heftigsten in meinem Leben. Dabei war ich wesentlich maßloser wie er. Nachdem sie mir letzte Woche meine Neigung verdeutlichten, ich also meinen Masochismus akzeptierte, konnte ich nicht genug davon bekommen. Die letzten Tage waren eine Qual für mich, und alles nur, weil Marc arbeiten musste, keine Zeit für mein Bedürfnis hatte.
    
    Zurück zum Jetzt, zu Marcs beginnender Gier und meinem Kribbeln im Schritt. „Die Fotze hat ...", heulte ich auf, und prompt bekam ich einen Doppelschlag ab. Kurz überlegte ich, reichen meine Blessuren um ihn morgen mit meinen Hämatomen aufzugeilen? Da vernahm ich von Lea: „Wenn du heute einen Kochlöffel nimmst, wird sie die nächsten Tage mit blauen Eutern rumlaufen." „Scheiß Fotze", ...