1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... dazu später.
    
    Am Freitag brauchte Lea nicht zu arbeiten, und so konnten wir zusammen quatschen. Da mich gedanklich der vorherige Abend sehr beschäftigte, kamen wir schnell auf meinen Wunsch zu sprechen. Wie ich ja erlebt hatte, haben sie mich falsch verstanden, und als ich Lea meinen wahren Grund nannte, begann sie wieder zu kichern. „Die Filme, die du ausgesucht hattest, waren auch der Grund, weswegen ich Marc auf dich angesprochen hatte. Nachdem das mit dir geklärt war, waren wir beide so geil, dass er über mich hergefallen war."
    
    „Ja, aber bei mir war er gestern nur zärtlich, und hinten hat er ganz ausgelassen. Marc weiß doch, dass ich es härter mag", maulte ich, und Lea nahm mich tröstend in den Arm. „Warte ab, heute Abend wird er wieder über dich herfallen. Ich kann ihn ja auf deinen süßen Hintern hetzen, nur sollten wir ihn dafür vorbereiten." „Wieso vorbereiten?", fragte ich, und Lea begann wieder zu lachen. „So wie du dich benimmst, hast du noch keinen im Hintern gehabt. Wenn du verkrampft bist, tut es richtig weh. Deswegen sollten wir den ganzen Tag das süße kleine Löchlein gängig machen."
    
    Kurz verließ sie die Küche, und kam mit mehreren verschiedenen Kerzen zurück. Auch hatte sie eine Körperlotion dabei, und während Sie meinen Po eincremen musste, erklärte sie: „Ich hatte mich vorher schlau gemacht. Wenn die Haut gut eingecremt ist, sinkt das Verletzungsrisiko. Deinen Schließmuskel brauchen wir nicht zu weiten, der kann sich so weit öffnen, aber wir müssen ...
    ... ihn daran gewöhnen, von außen geöffnet zu werden."
    
    In dem Moment drückte sie fester, drang mit einem Finger ein, und massierte meinen Hintereingang von innen. Mein anfängliches Verkrampfen löste sich schnell, und als sie ein zweites Mal mit etwas mehr Creme eindrang, waren schon zwei Finger in mir schieben. Bis zum Mittag hatte ich mich sogar an dickere Kerzen gewöhnt, und kurz bevor Marc kam, schmierte sie mir noch einmal dick die Creme ins Loch.
    
    Als Marc kam, war ich richtig froh, eine Schwester zu haben, die mir die passenden Ratschläge gab. Doch beim Essen meinte Lea plötzlich: „Josy hat sich vorhin beschwert, dass du gestern zu sanft mit ihr umgegangen bist." Vor Schreck hatte ich mich fast verschluckt. „Du weißt doch, sie ist eine leidenschaftliche Masofotze. Ach ja, sie will auch endlich hinten entjungfert werden", haute mich Lea weiter in die Pfanne. Bei so einer Schwester braucht man keine Feinde.
    
    Ungeachtet ihres Verrates, aß Marc weiter, blickte mich aber nachdenklich an.
    
    „Sagt der Devote zum Sadist, bitte quäle mich. Sagt der Sadist zum Devoten, Nein."
    
    In dem Moment wusste ich nicht, ob ich über Marcs Witz lachen sollte, definitiv konnte ich Marc im Moment nicht einordnen.
    
    „Ich überlege gerade, ob ich mich heute Abend noch einmal mit ihren Titten beschäftigen soll", meinte er nach dem Essen beiläufig, als Lea mit mir den Tisch abräumte. „Dann könnte ich mich das ganze Wochenende an den blauen Kugeln erfreuen. Warum läuft die eigentlich in diesem ...
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