1. Der Hexenjäger (Warhammer)


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Mund zu Werke gehen konnte. Sie entschied sich für ein sanftes Vorgehen.
    
    Ihre Lippen übten einen zarten Druck aus und die Zunge umspielte seinen Schaft.
    
    Zusätzlich massierten und kraulten ihre Hände das Gehänge des Mannes.
    
    Sein Riemen war nicht von riesigen Wuchs, eher durchschnittlich, es bereitete ihr keine Mühe ihn fast ganz in den Mund zu nehmen. Mit langsamen Bewegungen schob sie ihren Kopf nach vorne und wieder zurück.
    
    Sie schmeckte schon den ersten Lusttropfen und meinte, daß er gleich in ihrem Schlund abspritzen würde, da zog er sein Gemächt zurück.
    
    Vielleicht liebte er es ihr ins Gesicht zu spritzen?
    
    Nein, er schien genug von ihren Blaskünsten zu haben.
    
    „Da wurde ich in manchen Hurenhäusern schon besser bedient. Ich will doch gleich mal die Töchter testen, ob es da mehr Vergnügen bereitet sie einzureiten...!"
    
    Mit einem Wisch seines Arms fegte er die Schüsseln und Becher vom Tisch.
    
    „Na los ihr dreckigen Schlampen legt euch mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und spreizt schön eure Beine, das Auge isst ja mit!"
    
    „Aber ihr habt versprochen meine Töchter zu schonen, wenn ich willig bin!"
    
    „Nichts habe ich. Ihr seid offensichtlich nicht von den Chaosmächten besessen. Das will ich euch auch gerne auf Pergament festhalten. Aber Tinte und Pergament sind teuer und ihr seid arm. Das ist eure Art mich zu bezahlen. Und nun halt dein Maul oder ich lasse es dir mit Mist aus eurem Stall stopfen."
    
    Als sich die Töchter endlich so positioniert ...
    ... hatten, wie er es wollte, boten sie einen herrlichen Anblick. Er liebte knackige Ärsche. Und vor ihm waren zwei Prachtexemplare.
    
    Er konnte sich nicht entscheiden und wollte beide erst einmal genauer zu untersuchen.
    
    Mit der flachen Hand schlug er auf Ulrikes Hinterteil. Es klatschte laut und ein hoher Frauenschrei erklang. Was für festes Fickfleisch. Auch den Arsch ihrer Schwester liebkoste er auf diese Weise. Abwechselnd malträtierte er ihre Hinterbacken, bis sie gerötet waren.
    
    Er war Hexenjäger und im Vergleich zu seiner üblichen Folter, war dies ein sanftes Vorspiel.
    
    „Die Ärsche deiner Töchter haben es mir angetan. Wenn du nicht willst, daß ich sie trocken ficke solltest du besser mit deiner Zunge ein wenig Vorarbeit leisten, sonst wird das etwas schmerzhaft für sie!"
    
    Das Zögern der Bauersfrau schien den Hexenjäger zu stören und so griff er ihr in die Haare und zerrte sie auf allen Vieren wie eine Hündin zu ihren Töchtern.
    
    Mit Tränen auf den Wangen spreizte sie die Arschbacken ihrer Tochter Ulrike und leckte deren Rosette. Um den Hintereingang des Mädchens zu schmieren spuckte sie auch mehrmals in deren Pospalte. Genau so vollzog sie es danach auch bei Gitta.
    
    Gitta hatten die Männer schon beim Eintreten Angst gemacht. Nun lag sie vornübergebeugt auf dem Tisch. Erst hatte man ihr den Hintern versohlt und nun spürte sie die Zunge ihrer Mutter wie sie ihre Rosette leckte. Sie hatte sich schon einige Male mit anderen Burschen am Markttag vergnügt aber die ...
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