Der Hexenjäger (Warhammer)
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byZenobit
... hatten immer ihr anderes Loch ausgefüllt.
Die Zunge befeuchtete ihren After und es fühlte sich gut an, aber daß jemand seinen Schwanz auf diese Weise in sie einführen würde konnte sie sich nicht vorstellen. Es musste sehr schmerzhaft sein.
Der Hexenjäger riss ihre Mutter nach hinten und befahl ihr noch einmal seinen Riemen zu schmieren. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie er seinen Schwanz brutal in ihrem Mund versenkte. Neben den Geräuschen des stärker werdenden Gewitters, hörte sie auch die Würgegeräusche ihrer Mutter.
Schließlich befahl der Hexenjäger seinen Männern sie und ihre Schwester festzuhalten.
Grobe Hände packten sie an den Handgelenken und hielten ihre Hände am anderen Ende des Tischs umklammert. Sie beide waren ihm schutzlos ausgeliefert.
Gitta betete still zu Sigmar, daß er zuerst ihre Schwester schänden würde und sie noch verschont bliebe, aber im gleichen Moment schämte sie sich für diesen Wunsch.
Da griffen seine Hände nach ihrer Hüfte. Er stellte seine Füße zwischen ihre und schob sie dann auseinander. Sie spürte sein hartes, vom Speichel ihrer Mutter glitschiges Glied an ihren Pobacken. Unaufhaltsam wie eine Naturgewalt schob er es zwischen sie. Gitta spürte einen großen Druck an ihrer Rosette. Zwar rammelte er sie nicht wie ein wildes Tier aber diesem bestimmenden Druck konnte sie nicht entgegenwirken.
„Versuch gar nicht es zu verhindern. Gib dich mir hin, dann tut es auch nicht weh, mein kleines Kätzchen!" hauchte der Mann in ...
... ihr Ohr.
Sie versuchte sich zu entspannen, aber ganz gelang es ihr nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt.
Stück für Stück schob der Hexenjäger seinen Phallus in das Mädchen. Bei Sigmar war sie eng. Er musste sich ein wenig zurückhalten sonst hätte er schon nach ein paar Stößen vor seinen Männern abgespritzt wie ein unerfahrener Jüngling.
Er hatte Zeit. Mit langsamen Stößen erarbeitet er sich Stück für Stück seinen Platz in dem süßen Weiberarsch. Irgendwann begrub er sein gesamtes Glied in ihr.
Immer wenn er kurz vor dem Abschuss war, verringerte er die Geschwindigkeit.
Dann wechselte er zu Ulrike über. Die Kleine war nicht ganz so willig, wie ihre Schwester. Immer wenn er seinen Schwanz ansetzen wollte, bockte sie und entzog ihr Hinterteil seinem Bemühen. Er griff an seinen Gürtel, dort hing eine Peitsche. Keine Bullenpeitsche, sondern eine mit vielen kleinen kurzen Lederstriemen. Diese fügten keinen so großen Schaden wie die Bullenpeitsche zu sondern war für unblutige „Befragungen" gedacht.
Erst wollte er ihren Rücken damit bearbeiten, dann kam ihm aber eine andere Idee. Er drehte die Peitsche und führte den Holzgriff in ihren Anus ein.
Als Ulrike merkte, was er da tat stellte sie augenblicklich ihre Gegenwehr ein um sich nicht zu verletzen. Das Holz war sehr glatt und hatte auch nicht den Durchmesser eines Männerschwanzes, allerdings am unteren Ende die Form einer Kugel.
Mühelos glitt der kugelförmige Knauf in den Mädchenarsch, dann folgte der Rest. ...