Mein bester Freund
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... Oberkörper recht undefiniert gewesen und er hatte kleine Speckröllchen am Bauch gehabt, doch nun waren da gut definierte Brust- und Bauchmuskeln.
„Wow, das Schwimmen macht sich bezahlt", sagte ich und deutete auf seinen Oberkörper. „Wahnsinn, oder? Los, fass mal an", lachte er und obwohl ich mich einen kurzen Moment etwas seltsam fühlte, presste ich unbeholfen meinen Zeigefinger in seinen Bauch. Er lachte. „Nein, ehrlich, fass mal richtig an!"
Ich legte meine Hand auf seinen Bauch und fuhr die gut definierten Muskeln auf und ab. Die Muskeln waren noch hart vom Schwimmtraining, seine Haut noch feucht nach der Dusche und er roch einfach unheimlich gut nach einem seiner teuren Duschgels. Mir gefiel es, seinen Körper zu berühren, ich fuhr mit meiner Hand seinen Oberkörper bis zur Brust entlang und danach wieder den Waschbrettbauch entlang. Chris lachte, „das gefällt dir offensichtlich" und deutete zwischen meine Beine.
Ich war, während ich meinen besten Freund berührte, offenbar in eine ganz andere Welt eingetaucht und hatte gar nicht bemerkt, dass sich mein Schwanz aufgerichtet hatte und gegen meine Hose drückte. Sofort zog ich meine Hand wieder zurück und entschuldigte mich. Mir wurde schrecklich heiß, die Schamesröte stand mir ins Gesicht geschrieben und die Sache war mir unheimlich peinlich.
„Das ist schon okay, kein Grund, Rot zu werden"; beruhigte er mich. „Ich zieh mich schnell an und dann gehen wir los".
Nachdem Chris angezogen war (ein enges weißes ...
... Hemd, unter dem sich seine Muskeln gut abzeichneten), machten wir uns auf zum Italiener und nach einer Pizza und einigen Weißweinen und auch weil Chris so nett war, keine Witze darüber zu machen, hatte ich den kleinen Vorfall auch wieder total vergessen. „Ich wollte eigentlich mit dir reden, es geht um Mike", sagte ich irgendwann und erzählte Chris von meiner Unsicherheit und Angst vor dem ersten Mal Ficken.
Einen wirklichen Tipp oder mir die Angst nehmen, konnte Chris im weiteren Gespräch nicht. Anders als sonst, hatte ich das Gefühl, dass ihm dieses Thema unangenehm war, woraufhin ich schnell das Thema wechselte. Wir unterhielten uns trotzdem noch richtig gut über seinen und meinen Job, sein Schwimmtraining und seinen Exfreund. Irgendwann, gefühlte Stunden später, kam der Kellner zum Kassieren und mir fiel erst da auf, dass ich meine Tasche nicht mithatte; ich musste sie in Chris' Wohnung stehen gelassen haben. Chris bezahlte unser Essen und ich begleitete ihn nach Hause, um noch schnell meine Tasche abzuholen.
Neben der Couch stand meine Tasche.
„Möchtest du noch etwas trinken oder willst du gleich los?" fragte Chris.
„Eigentlich möchte ich gleich los, es ist schon spät und ich habe Mike heute noch gar nicht angerufen.", antwortete ich und schulterte meine Tasche.
„Weißt du, ich war auch mal so alt wie du", begann Chris, „und ich hatte damals auch ein paar schwule Freunde, die mir geholfen haben. Und damals war das noch schlimmer als heute, das kannst du mir ...