Mein bester Freund
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... glauben." Er lachte. „Wenn du magst, zeig ich dir etwas?"
Den eigentlichen Grund unseres Treffens hatte ich mittlerweile nach dem Essen und der Aufregung um die verloren geglaubte Tasche schon wieder vergessen, aber mir lag viel daran, meine eigene Unsicherheit zu besiegen. Deshalb legte ich meine Tasche wieder ab und folgte Chris in sein geräumiges Schlafzimmer. Er deutete auf die linke Seite des Doppelbetts, „mach's dir mal bequem", ging rund um das Bett auf die rechte Seite und öffnete die letzte Lade seiner Kommode. Innen befanden sich zwei große, graue Polster, die Chris kurzerhand mit sanfter Gewalt aus der Kommode zog.
„Die Putzfrau kramt gern in meinen Laden, deshalb die Polster", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln und nun war mir klar, was er meinte: unter den Polstern befand sich ein Sammelsurium an Dildos in verschiedensten Größen, Breiten und Farben -- von schwarz bis Hautfarben; einige Flaschen und Tuben Gleitgel (ebenfalls in den verschiedensten Größen und Farben) und einige Glasflaschen mit kuriosen Beschreibungen, wie zum Beispiel „Slut", „Cum Gun" oder „Highrise".
„Das hier", sagte Chris und hob einen schwarzen kleinen Ball mit Schlauch hoch, „ist eine Analdusche". Die Situation war so bizarr, dass ich gar nicht anders konnte, als zu Lachen. Chris warf sich neben mich ins Bett. „Warum hast du so viele Dildos?", lachte ich. Er griff zur Lade und nahm einen der kleineren; einen ungefähr 15 cm großen Schwanz heraus. „Zum Üben" sagte er.
Die ...
... Stimmung hatte sich plötzlich gewandelt, ich hatte das aber nicht oder nicht bewusst bemerkt. Wir beide waren sexuell aufgeladen, unser Gespräch enthielt immer mehr Zweideutigkeiten und irgendwann bemerkte ich, dass sich auf Chris' Hose eindeutig eine Beule abzeichnete. Ich wollte ihn ein wenig provozieren, drehte mich zu der noch offenen Kommodenlade, um irgendetwas herauszuholen; aus Vorwand, sodass ich auf ihn lag und seinen harten Schwanz auf meinem Bauch spüren konnte.
„Chris, du bist ja hart!" sagte ich, aber dann ging alles sehr schnell. Chris zog mein Gesicht zu seinem heran und küsste mich. Der Kuss dauerte vielleicht den Bruchteil einer Sekunde und unsere Gesichter hatten sich schon wieder voneinander gelöst.
Chris war im Begriff, sich abzuwenden und aufzustehen, sein Gesicht war genauso rot vor Scham wie meines noch vor einigen Stunden, als ich den Ständer bekommen hatte und auch mir war heiß, doch ich überließ meiner eigenen Geilheit und meinem mittlerweile harten Schwanz die Kontrolle, richtete mich ebenfalls auf und zog seinen Oberkörper über meinen, verschlang meine Beine hinter seinem Po und küsste ihn wieder.
Dieser Kuss dauerte weit länger als der vorherige, ich konnte spüren, wie sich seine Anspannung immer weiter löste und auch ich stieß alle Vernunft von Bord. Noch während wir uns küssten, knöpfte ich sein viel zu enges Hemd auf und berührte seine harte Brust, Muskel für Muskel.
Wir lösten uns voneinander. Chris öffnete seine Jeans und ich meine ...