Mein bester Freund
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... Hose. Unsere harten Schwänze, beide noch in Unterhose verpackt, rieben aneinander, während wir uns weiterküssten. Ich verschwendete keinen Gedanken an Mike, dessen Küsse mich bislang niemals so erregt hatten, wie mich dieser scheinbar endlose Kuss von Chris in diesem Moment erregte.
Seine Unterhose war eine schwarze, hautenge Brief mit neongelbem Rand, die ein unwiderstehliches Paket formte und einen scheinbar riesengroßen Prügel verpackte. Ich löste mich von ihm, rutschte auf meinem Rücken ein Stück das Bett hinunter, sodass ich dieses Prachtpaket über meinem Gesicht hatte.
Auch wenn wir uns bereits intensiv geküsst hatten und eigentlich sowieso bereits jede Grenze überschritten hatten, wusste ich, dass ich in dem Moment, in dem ich seinen Schwanz blasen würde, eine weitere Grenze überschreiten würde. Wenn Küssen schon Betrug an Mike war, was war das dann erst? Vernunft und Geilheit stritten in meinem Kopf für den Bruchteil einer Sekunde, doch letztendlich machte mir die Straße aus dunklen, fein getrimmten Haaren, die an Chris' Bauchnabel hinab zu seinem Kolben hinabwuchsen, die Entscheidung für die Geilheit nicht schwer. Ich hob die Unterhose vorsichtig an der Vorderseite an und zog sie ihm auf Knielänge hinab; Chris blieb in seiner Stellung mit seinem Prügel über mir, hob sein linkes Bein und streifte die Unterhose vollständig ab.
Sein Schwanz war ein Traum von einem Schwanz. Um die 25 Zentimeter steifer Prügel baumelte vor meinem Gesicht. Er war unbeschnitten ...
... und eine echte Wucht in der Breite, seine Eichel ragte wie ein riesiger Hut heraus und war bereits komplett nass. Sein Prügel roch noch immer frisch geduscht. Ich begann, an seinen Eiern zu lecken. Sein Schwanz zuckte wie wild; ich spürte seine Bewegungen an meinem Kopf, doch ich nahm mir Zeit, Millimeter um Millimeter mit der Zunge zu ertasten.
Chris stöhnte ganz leise, blieb aber in seiner Stellung, bis ich seine Latte komplett in den Mund nahm. Ich leckte an seiner nassen Eichel entlang, schmeckte seinen Vorsaft, der leicht salzig schmeckte und mich nur noch einen Tick geiler machte. Mein eigener Schwanz klopfte ebenfalls an meine mittlerweile viel zu enge Unterhose und bildete dort schon Flecken.
Ich lutschte den Schwanz meines besten Freundes ganz langsam, legte meine Hände an seine Hüften und bedeutete ihn mit leichten Bewegungen, dass er selbst nun die Kontrolle übernehmen könne. Er verstand und begann sanft und langsam, mein Maul zu ficken. Ich nahm jeden Zentimeter seiner Latte in meinem Mund auf, spielte mit der Zunge an seinem Schwanz auf und ab und schmeckte immer mehr von seinem salzigen Vorsaft.
Chris nahm seinen Prügel aus meinem Mund und küsste mich wieder. „Jetzt ich", sagte er. Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Kopfende, er zog mir die Unterhose über meinen steifen Prügel und küsste ihn. Alleine schon die sanften Küsse ließen meinen Schwanz pulsieren und trieben mir den Saft nur so aus meinem Schwanz, doch als er meine Latte in den Mund nahm, war ...