Mein bester Freund
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... ich einen Moment lang so kurz vorm Abspritzen, dass ich ihn nicht mal hätte warnen können, wenn ich gekommen wäre.
Ich spürte seine Zunge an meinem Schwanz und stöhnte. Chris hatte seine Augen geschlossen, als ich seinen Prügel geblasen hatte, doch ich wollte ihn keine Sekunde aus den Augen lassen. Erst jetzt fiel mir auf, wie hübsch er war mit den kinnlangen braunen Haaren, den dunklen Augen und seinem gepflegten Dreitagebart.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die mehr Selbstbeherrschung von mir verlangte, als ich jemals bisher auftreiben habe müssen, hörte Chris auf, mich zu blasen und legte sich neben mich. Wir küssten uns wieder ganz intensiv, während ich seinen muskulösen Körper berührte, an seinem Bauchnabel kurz Halt machte und danach seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht zu wichsen begann.
Er berührte meinen Körper nun, Zentimeter für Zentimeter, an der Brust, kniff meine Brustwarzen, fuhr meinen Oberkörper entlang bis zum Schwanz, entlang an meinen Eiern, bis er mit seinen Fingern an meinem Po war. „Ich würde dich gerne ficken", sagte er. Ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört, denn trotz der Geilheit hatte ich immer noch Angst davor. Chris küsste mich wieder und dann sagte er: „Komm, dreh dich um, lass es uns versuchen. Ich werde ganz sanft sein, versprochen".
Im Bruchteil einer Sekunde war meine Geilheit der Angst gewichen, doch ich drehte mich trotzdem so, dass ich mit meinem Po ihm zugewandt lag. Ich hörte Chris in seiner Lade kramen und dann ...
... schmierte er um mein Arschloch Gleitgel. Ich kam mir mittlerweile blöd vor, meinen Freund mit meinem besten Freund zu betrügen und auch die Beziehung zu meinem besten Freund so einfach aufs Spiel zu setzen. Was, wenn uns das so schaden würde, dass wir uns nachher nicht mehr in die Augen sehen konnten? Aber es war bereits zu spät, aufzuhören, oder?
All dies und mehr noch ging mir durch den Kopf, bis ich etwas Kaltes an meinem Loch spürte, gefolgt von Chris' warmen Körper, der sich von hinten an mich kuschelte. „Entspann dich, das wird nicht wehtun, das wird dir gefallen.", sagte er und ich versuchte wirklich, mich zu entspannen. Als ich spürte, wie sein kalter Schwanz mein Loch aufriss, stöhnte ich kurz vor Schmerz laut auf und Chris verharrte mit der Eichel in mir, küsste mir den Hals. „Alles gut."
Ich begann mich langsam wieder zu entkrampfen. Er drang weiter in mich ein und nachdem die Eichel komplett in mir war, spürte ich auch keinen Schmerz mehr, sondern hatte nur mehr das Gefühl, einen Fremdkörper in mir zu haben. Nach einigen kurzen Pausen, in denen er sich nicht bewegte und mir Zeit gab, seinen Schwanz in mir aufzunehmen, drückte er sich ganz in mich und nochmal stöhnte ich auf. „Gefällt dir?", fragte er und ich nickte. Ich hatte seinen Schwanz vollständig in mir aufgenommen und es begann, mir gut zu gefallen.
„Das war zum Üben", sagte er plötzlich und zog den kleineren Dildo von Vorhin sanft aus meiner Arschfotze heraus. Ich hatte gar nicht gespürt, dass er ...