Ein Leben in Bedrangnis 07
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
Prüfungszeit
Binh habe ich erst ein halbes Jahr später zufällig auf dem Frankfurter Hauptbahnhof gesehen. Sie musste dort umsteigen. So hatten wir nur wenige Minuten uns auszutauschen. Sie stand kurz vor ihrem Lehrerexamen. Zwischenzeitlich war auch wieder ein junger Mann in ihr Leben getreten. Es sei ein Vietnamese, erklärte sie mir und fuhr fort: „Wahrscheinlich komme ich mit dessen Mentalität besser zurecht als mit dir. Aber wir hatten trotzdem schöne Tage."
Nadine war wie vom Erdboden verschwunden. Von ihr hatte ich seit Monaten nichts gehört. Vielleicht war sie umgezogen. Ich dachte zwar gelegentlich an sie, hatte mich indes anderweitig orientiert.
Elisa war -- wie man sich denken kann -- nun mit Macht in mein Leben getreten. Nur kurze Zeit nach der Trennung von meinen beiden Frauen, wie ich sie nannte, bin ich auf Elisas Angebot eingegangen. Natürlich war mir klar, dass ihre Einladung „auf einen Kaffee" mit dem braunen Heißgetränk wenig zu tun hatte. Wir genossen viel lieber den warmen Strahl der Brause, der uns den Trainingsschweiß vom Körper waschen sollte.
Elisas Körper war vom endlosen Training straff und muskulös ausgeformt. Das wusste ich. Ein richtiges Gefühl bekam ich allerdings erst, als ich unter der Dusche das erste Mal ihre Brüste berührte. Sie waren fest wie ein Tennisball und etwa auch genauso groß. Ihre Brustwarze war eher klein, und auch die Größe der Zitze wird es einem Säugling nicht gerade leicht machen, die Muttermilch ...
... herauszusaugen.
Wie sie so nackt vor mir stand, bewunderte ich ihren wie gemeißelt erscheinenden Körper. Arme, Beine und Rumpf schienen mir wie eine griechische Statue gebildet. Was sie darin eigentlich nur unterschied, war ihr mächtiger, kräuseliger Busch, der die Mitte ihres Körpers betonte.
Wenn das Wasser ihn durchtränkt hatte, hingen die Haare wie Fetzen hinab zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Auch dieser Dickicht vermochte ihre riesigen Schamlippen nicht vollends zu verdecken. Sie lugten frech hervor und forderten jeden Mann zu größten Träumereien heraus.
Das Einnehmendste an Elisa war allerdings ihr herzliches Lachen. Weit spannte sich ihr Mund, dessen Ränder urplötzlich von vielen kleinen Falten umsäumt war. Ihre schneeweißen Zähne riefen keine Angst hervor, sondern betonten nur den liebenswürdigen Ausdruck ihres Antlitzes.
Minutenlang konnte ich mich in diese wunderschöne Gestalt vergucken. Ich hatte auch hinreichend Muße dazu. Denn Elisa war nicht besonders auf körperlichen Kontakt aus, wie ich schon bald feststellte. Sie war allerdings sehr erregt vom Anblick meines Gliedes. Immer wieder betonte sie, wie schön dick mein Lümmel sei. Sie sei schon beim bloßen Betrachten in ihn verliebt und freue sich, ihn bald fühlen zu können. Ja, sie stehe ganz besonders auf dicke Schwänze. Die Länge sei nicht entscheidend. Ihr komme es darauf an, vollständig ausgefüllt zu sein.
Nachdem sich jeder sorgsam abgetrocknet hatte, fanden wir sogleich den Weg in ihr Schlafzimmer. Das ...