1. Ein Leben in Bedrangnis 07


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... Futonbett gab in der Tat eine hervorragende Spielwiese ab. Elisa hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf.
    
    Ich hatte sogar den Eindruck, ihr sei es unangenehm, wenn ich mit der Hand über ihren festen Körper strich, ihre Brüste massierte und mit den Fingern ihren dichten Busch durchkämmte. Denn schon bald schob sie mich auf sich.
    
    Dass mein Glied steinhart geworden war, kann sich jeder vorstellen. Bald schon durfte ich in sie einfahren. Ihre Scheide war so fest wie ihr Leib im Übrigen. Ich musste einige Male mit den Fingern über ihre Furche fahren, um sie zu öffnen. Mich erwartete denn auch ein Hochgenuss besonderer Art.
    
    Obwohl sie ihre Schenkel weit geöffnet hatte, während sie auf dem Rücken lag, presste ihre Vagina mein Glied schier zusammen. Sie schien mir eng wie eine Jungfrau, obwohl sie sichtlich Erfahrung mit Männern hatte. Es begann das übliche Auf und Ab. Dabei regte sich Elisa kaum. Sie genoss es sichtlich, von mir gestoßen zu werden. Schon bald stieg mir der Saft bis zur Schwanzspitze.
    
    Als ich es ihr sagte, gebot sie mir Einhalt. Nach einer kurzen Beruhigungspause ging es weiter. Elisa war nur wenig feucht. Das erhöhte die geile Reibung auf meiner Latte. Im Folgenden musste ich immer wieder Pausen einlegen, um nicht abzuspritzen. Elisa genoss diese ausdauernde Rammelei erkennbar. Denn immer wieder forderte sie mich auf, weiter kräftig zuzustoßen.
    
    Mit der Zeit verlor ich allmählich an Kraft. Ich hätte sie so gerne vollgesamt. Doch im entscheidenden ...
    ... Augenblick wurde ich unterbrochen. So ging es Minute um Minute. Wohl eine halbe Stunde hatte ich ausdauernd in sie eingehämmert, als sie mir endlich unter heftigem Zucken und Stöhnen erlaubte, in sie zu zerfließen.
    
    Zu diesem Zeitpunkt war ich schon schweißgebadet und am Ende meiner körperlichen Kraft, kaum mehr dazu in der Lage, ihr meine Zuneigung über einen kräftigen Samenstrahl zu zeigen. Ich hatte das Gefühl, nur noch langsam auszulaufen, bis ich ermattet von ihr abließ. Sie lobte mich und vor allem meinen harten Bolzen in den allerhöchsten Tönen. Doch mir hatte diese unentwegte Rammelei letztlich wenig Spaß gemacht. Es war nur harte Arbeit.
    
    Elisa war sicher eine außergewöhnliche Frau. Aber sie passte nicht zu mir. Ihr ganzes Leben war auf Sport ausgerichtet. Andere Aktivitäten interessierten sie kaum. Nur einmal habe ich es geschafft, sie zu einem Kinobesuch zu bewegen.
    
    Musik, Theater oder einem anregenden Gespräch über aktuelle Tagesereignisse, selbst über Familienklatsch war sie nicht zugetan. Hinzu kam, dass sie wohl eine ausgesprochene Abneigung gegen intensiven körperlichen Kontakt hatte. Berührungen nahm sie hin. Sie selbst wurde kaum aktiv. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn sie meinen Schwanz bis zum Erguss geblasen hätte. Das mochte sie nicht, wie sie mir sagte.
    
    Nur ein einziges Mal fand sie sich damit ab, dass ich ihre wunderbare Muschi mündlich verwöhnte. Sie wies so herrlich große Schamlippen auf, die wie kleine Segel entfaltet werden konnten. Ich ...
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