Ein Leben in Bedrangnis 07
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
... es gebe keine Wiederholung, wurde sie grantig. Und als sie dann auch noch damit kam: „Ich erzähle alles meinen Eltern", musste ich sie wohl oder übel einlassen. Ich musste sie unbedingt loswerden.
Mit Geld ist bei solchen Leuten immer etwas zu bewirken. Ich bot ihr deshalb von meinem schwer erarbeiten Lohn 50 Euro. Doch sie lachte nur, und verlangte als Schweigegeld 200. Das war beinahe der Rest, den ich noch für die letzten vierzehn Tage des Monats zur Verfügung hatte.
Doch sie ließ sich auf kein Feilschen ein. Sie kam mir nicht entgegen. Möglicherweise war es eine Masche von ihr, um an Geld zu kommen. Nach langem Verhandeln lenkte sie doch ein: „Komm, es bleibt bei den 200. Dafür darfst du mich noch einmal ficken." Das war bei meiner desolaten finanziellen Situation zwar nicht das erhoffte Entgegenkommen. Aber wenigstens sprang noch etwas für mich heraus.
Melanie hatte für ihr Alter schon einen ausgeprägten Bauch. Das sah ich sogleich, als wir uns in meinem Schlafzimmer auskleideten. Auch an Hüften und Po war sie recht üppig bestückt. Ihren Bären hatte sie rasiert. Er stand mächtig hervor. Was mich kaum noch wunderte, war dass sie wie eine viel ältere Frau roch. Danach gehend müsste sie beinahe täglich wechselnden Verkehr haben.
Vorsorglich habe ich deshalb einen Gummi übergezogen. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war, sich auf ihren weichen, sinnlichen Körper zu legen. Sie war gewissermaßen ein frühreifes Vollweib. Auch ihre Scheide war schon recht ...
... ausgeleiert. Sie wusste genau, wie sie sich zu bewegen hatte. Trotz alledem war sie sehr nass.
Der Gummi rubbelte an ihren Scheidenwänden. Sie verstand es genau, ihren Lustpunkt meinem Schwanz entgegenzuhalten. Denn es dauerte nicht lange, da begann sie brünstig zu stöhnen. Die Dose muss ihr furchtbar gejuckt haben. Denn immer ungestümer wurden ihre Bewegungen; sie bäumte sich regelrecht auf.
Ich hatte noch nicht gespritzt, da war sie wohl schon zwei oder drei Mal kräftig gekommen. So jedenfalls deutete ich ihr Zittern des Unterleibs verbunden mit starkem Gestöhne. Endlich kam es auch mir. Als ich mein schlaff werdendes Männchen herauszog, sah ich, dass die Tüte an der Spitze gut gefüllt war. Ungewaschen hat sich dieses Mädchen dann kurz darauf mit meinen 200 Euro auf den Weg gemacht. Damit war die Angelegenheit glücklicherweise ein für alle Mal erledigt.
Die beiden folgenden Wochen war ich vornehmlich damit befasst, noch einige Euro zum Leben aufzutreiben. Dann hatte mich mein Hauptstudium wieder gefangen, und es blieb mir bis zu den Sommerferien nur wenig Zeit, auf absonderliche Gedanken zu verfallen.
Die Examenszeit rückte immer näher und mit ihr Zeitpunkt, sich über den künftigen Lebensweg intensiv Gedanken zu machen. Natürlich besuchte ich hin und wieder Partys, die zumeist bei Studienkollegen in der Bude statt fanden. Aber immer trug ich das Päckchen des drohenden Abschlusses auf meinem Rücken.
Binh und Nadine, diese ganz besonderen Zauberwesen, prägten ...