Doris Teil 03
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... reagiert.
„So, so ein Projekt. Ist da nicht noch etwas anderes?"
„Na gut, ich gebe es zu. Wir haben uns gestritten. Das kommt schon einmal vor. Wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder einrenken. Wir halten etwas Abstand. Ich war auch in letzter Zeit ständig mit ihm unterwegs, da geht schon mal der Gesprächsstoff aus."
Ich denke bei mir, Gesprächsstoff hättet ihr bestimmt genug, über mich und wie ihr mich hintergangen habt. Nur jetzt habe ich keine Zeit mehr für Spielchen, die Kinder haben spätestens in einer Stunde einen riesigen Hunger und ich muß noch einiges vorbereiten. Aber heute Nacht werde ich anfangen mich zu revanchieren.
Nachdem die Kinder abgefüttert und in ihre Betten verfrachtet sind, will ich ebenfalls nach oben gehen, um mich für die Nacht fertig zu machen. Genau auf der ersten Stufe habe ich eine Idee, für eine erste Lektion. Ich gehe noch einmal ins Wohnzimmer, wo Bernhard gerade die Nachrichten sieht.
„Bernhard.."
„Ja was ist..."
„...du ...ähm wie soll ich sagen... „, ich spiele die unsichere.
Er dreht sich zu mir und ich merke wie sein Blick sich verändert, als er mich sieht. Er wird neugierig.
„... ich glaube ich ziehe jetzt noch einmal meine neuen speziellen Sachen an, besonders meine Sandaletten. Wenn du Lust hast kannst du ja in zehn Minuten nachkommen..."
Das sage ich so beiläufig, als ob es nichts besonderes wäre und drehe mich einfach um und gehe, ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten. Ich bin mir sicher, daß ihm ...
... gerade die Hose zu eng wird.
Ich gehe ohne Umschweife ins Schlafzimmer und hole meine Verführungsstücke aus ihrem Versteck. Er hat sie seit damals nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen. Es erregt mich die Dessous wieder anzuziehen. Der damalige Abend läuft noch einmal vor meinem geistigen Auge ab. Ich befestige die Strapse an den halterlosen Strümpfen und ziehe das Höschen hoch, dann schlüpfe ich in die Sandaletten. Ein wahrlich erhebendes Gefühl sie zu tragen. Ich posiere ein wenig vor dem Spiegel und finde mich unheimlich sexy und attraktiv in meiner erotischen Hülle. Es wird Zeit und ich hole schnell noch etwas, verstecke es unter meinem Kopfkissen und lege mich genau so in Positur wie damals.
Man hätte die Uhr danach stellen können. Genau nach zehn Minuten kommt Bernhard herein und es entweicht ihm wie damals ein Ausdruck des Erstaunens.
„Wow, du ... du siehst einfach umwerfend darin aus."
Er hat sich schon umgezogen und in seiner Schlafanzughose ist überdeutlich eine Beule zu sehen. Er wartet keinen Augenblick länger und kommt an meine Bettseite. Er beugt sich über mich und küßt mich wild. Er ist erregt und gierig und möchte mich ohne Umschweife nehmen. Ich lasse ihn gewähren, als er mir mein Höschen auszieht, nur als er seine Schlafanzughose herunterziehen will, stoppe ich seine Bewegung mit meiner Hand .
„Halt mein Lieber. Ich habe nicht gesagt, daß du mich haben kannst. Du weißt es doch. In dieser Kleidung bekommt mich nur mein Liebhaber und erst ...