1. Warhammer 40k: Morgane 03


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... betreten.
    
    Der Aufstieg war beschwerlich und der die eisige Kälte nahm immer mehr zu, bis sogar die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen. Morgane bereute es, sich bei dem Bauern nicht wärmere Kleidung eingepackt zu haben, doch ihr schwerer Ledermantel deckte das Schlimmste ab. Sie war abgehärtet und es sollte nicht so schlimm sein, dass sie ernsthaft Probleme beim durchqueren des Hochlandes bekommen sollte.
    
    Am späten Nachmittag beschloss sie, zu rasten. Neben dem Weg im Schutze einiger Tannen machte sie halt, legte ihren schweren Rucksack ab und rieb sich lindernd die schmerzenden Schultern. Morgane suchte sich ein paar Äste vom Waldboden zusammen und entfachte binnen Minuten ein kleines Feuerchen, an welchem sie ihre kalten Hände wärmte.
    
    Noch immer schneite es, wenn auch nicht sehr stark und der Wind blies kalt aus dem Westen, ihrer Heimat. Sie verzichtete darauf, ihren Mantel auszuziehen, ihrem einzigen Schutz gegen den Frost und verspeiste eilig ein kleines Mahl bestehend aus etwas Brot, Butter und Wurst, die sie aus dem Bauernhof mitgenommen hatte. Der Besitz des Bauern stellte sich beim durchsuchen als recht kläglich dar, nicht einmal eine Karte besaß er und diese hätte sie jetzt gerade gut gebrauchen können. Wenn der Weg auch gut ausgeschildert war, so hatte sie keine Ahnung, wieviele Tagesreisen die Stadt noch entfernt war.
    
    Plötzlich ein Knacken hinter ihr und ein hämisches Kichern. Morgane verfluchte ihre Dummheit. Sie hätte sie früher bemerken müssen ...
    ... und gerade als sie ihren Bogen greifen wollte, bekam sie auch schon einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
    
    3. Gefangen
    
    Ein Zerren und Rütteln an ihrem Körper riss Morgane aus der Bewusstlosigkeit. Ihr Kopf schmerzte bestialisch und als sie brummend die Augen öffnete, sah sie in die hässliche Fratze eines Trolls. Die scheusliche Kreatur, mit ihrer langen, spitzen Nase, den spitzen Ohren und dem unmöglich gepiercten Gesicht sah sie mit dem typischen, hämischen Grinsen an, wie es bei den Trollen scheinbar der normale Gesichtsausdruck war. Sie wollte instinktiv nach ihm schlagen, doch waren ihre Hände über ihrem Kopf an ein rostige Bettgestell gefesselt. Erst jetzt realisierte sie, dass sie nackt war und der Trolle gerade seinen steifen Phallus an ihrer schmerzenden und vollgespritzten Spalte rieb. Sie mussten sich an ihr vergangen haben, als sie schlief und zwar mehrmals.
    
    Ihre Wehrlosigkeit schien den Troll zu belustigen und genüsslich leckte er ihr mit seiner rauhen Zunge über die Wange. Mit einem Ächzen versenkte er schließlich seinen Speer in ihrer Spalte und rammelte sie daraufhin wie ein wildes Tier, mit kräftigen, unregelmäßigen und hastigen Stoßbewegungen. Ein tiefer Ekel erfüllte Morgane, als die Kreatur ihre nackten Brüste nahm und sie mit ihren verkrüppelten Fingern grabschte und presste, um anschliessend seine rauhen Lippen an ihre Brust zu legen und kräftig an ihren Nippeln zu saugen.
    
    Tja, da bist du nun.
    
    Slaanesh meldete ...
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