Sklaven 04
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... nicht.
Nur mit einer weitern Hose bekleidet, hetzte ich geradezu durch die halbdunkle Nacht und stand wenig später schwer atmend vor dem Fenster. Dabei hoffte ich nur, dass Maria noch kommen würde. Da es länger als sonst dauerte, kamen bereits Zweifel auf, denn es dauerte länger als ich angenommen hatte. Auf der anderen Seite hätte ich wahrscheinlich noch stundenlang gewartet, in der Hoffnung, sie doch noch zu sehen.
Gebannt starrte ich also auf das Fenster und hoffte auf ein Zeichen von ihr. Doch sie kam nicht. Wahrscheinlich war ich zu spät und Maria hatte bereits nach mir gesehen. Wobei es eigentlich nicht sein konnte. Ich war sogar früher als sonst hier. Was hielt sie also davon ab.
Plötzlich legte sich von hinten eine Hand auf meinem Mund, zugleich hörte ich ein leises „Psssst", an meinem Ohr. Ich erschrak gewaltig und blieb wie angewurzelt stehen. Zum Glück war es Maria, das war sicher, denn ich roch die Seife, die ich ihr mitgebracht hatte. Nur langsam drehte ich mich um, als die Hand beiseite genommen wurde.
Vor mir stand Maria und lächelte mich an.
„Kommt mit!", flüsterte sie erneut und nahm mich an die Hand. Wenige Schritte später blieb sie stehen und drehte sich wieder zu mir um.
„Master, wir haben nur wenig Zeit. Man hat anscheinend gemerkt, dass etwas mit mir los ist, ist aber noch nicht dahinter gekommen, dass ihr es seit. Es wird sicher nicht gerne gesehen, weder von euren Eltern noch von meinem Leuten. Wir müssen sehr vorsichtig sein. Dürfen ...
... uns nicht erwischen lassen. Dabei wünsche ich mir nichts mehr, als euch zu sehen."
Wieder lag das sanfte Lächeln auf ihren Lippen und sie sah mir tief in die Augen. Dann wanderten ihre Augen aber weiter an mir herab und blieben auf der Hose hängen.
„Master, ich glaube es wird euch schon jetzt zu eng. Ihr solltet die Hose ausziehen. Ich wüsste etwas, was euch Spaß machen wird. Ich habe gehört, dass ihr morgen wegfahrt und da wird es euch sicher gut tun."
Ohne Zögern ließ ich meine Hose herunter rutschen und mein bereits fasst steifer Freund, kam federnd aus seinem Versteck heraus.
Maria beobachte es genau und ich fühlte geradezu ihren Blick auf mir. Ohne zu zögern, griff sie danach und begann ihn so zu streicheln, dass er, in nur sehr kurzer Zeit, zur vollen Größe und Härte anschwoll. Stolz reckte er sich vor und konnte nicht genug von dem bekommen, was Maria ihm gerade gab.
„Ihr wisst schon, was man damit sonst noch macht?", fragte sie leise und sah mir dieses Mal wieder tief in die Augen.
Ich nickte nur, denn ein dicker Kloß saß in meinem Hals. Immerhin hatte ich schon davon gelesen, und spätestens seit ich es bei Mutter gesehen hatte, war es mir klar. Einen besseren Anschauungsunterricht hätte ich nicht bekommen können.
„Ob ihr das auch mit mir tun würdet?", drang Marias Stimme wie Licht durch einen Nebel an meine Ohre heran. Zuerst war ich nicht in der Lage zu antworten. Spürte ich doch das immer intensivere Reiben an meinen Stamm und war kaum noch in ...