Meine Zeit in Kolumbien
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRabenrot
... heillos geil auf ihr Hinterteil blickend.
„Leck meine Arschspalte,", forderte sie ordinär, „massier meine Rosette mit deiner Zungenspitze, steck sie in meinen Anus, und wenn du endlich spritzen willst, fick mich in meinen geilen Arsch!".
Ich sagte ihr nicht, dass ich noch nie ein Mädchen in den Po gevögelt hatte. Unsicher kniete ich mich hinter sie, küsste ihre Pobacken, leckte durch die Kimme. Leises Stöhnen sagte mir, dass es nicht verkehrt war. Mutig geworden leckte ich langsam um ihre Rosette. Marianne keuchte.
Gerade als meine Zungenspitze hart gegen ihre hintere Öffnung drückte, klingelte das Telefon.
Der Apparat stand auf ihrem Nachttisch, Marianne konnte abheben ohne sich zu bewegen.
„Hallo? Ach du bist's Corinna!". Sie schaltete den Lautsprecher ein. Corinna war Mariannes beste Freundin. „Hey Marianne,", hörte ich, „schön das du noch wach bist! Bist du alleine?". „Nein, kicherte sie, Michael ist hier, und er hört alles mit, ich habe auf Laut geschaltet." „Hallo Michael,", rief sie fröhlich, „hoffentlich hab ich nicht gestört?". Ich wollte antworten, aber Marianne war schneller: „Doch, hast du, Corinna, er war kurz davor, mich in meinen kleinen geilen Arsch zu ficken.". „Bitte....?" unsicheres Schweigen am anderen Ende. „So bleib doch dran," sagte Marianne, „wenn du so spät anrufst bist du doch auch heiß, ich kenne dich doch du kleines versautes Luder."
„Das stimmt schon, aber wenn ich euch störe...."
„Nein, das tust du nicht! Oder ...
... Michael?"
Ich kam nicht dazu zu antworten....
„Was tut Michael denn im Moment?"
„Er leckt meine Arschvotze, war kurz davor in mein Poloch einzudringen mit seiner geilen Zunge. Ahhhhh, jetzt drückt er wieder gegen meine hintere Öffnung."
„Hmmmm, Moment, Marianne, ich komm auch gerade auf alle Viere, fingere mir ein wenig an meinen Eingängen. Ist er drin bei dir? Hat Michael seine Zungenspitze in deinem engen weichen Arschloch?"
„Jaaa, er fickt meinen kleinen Arsch mit seiner Zunge, sie steckt in meinem Anus, ahhh, jetzt dringt er tief in mich."
„Mein Zeigefinger ist auch fast drin,", hörte ich Corinna stöhnen, „und mein Daumen steckt tief in meiner Fickgrotte. Michael? Hörst du mich? Setz deine Eichel an ihr Arschloch, bitte!"
„Ja, tu's!", stöhnt Marianne.
Ich richtete mich auf, griff nun meinerseits zum Babyöl im Nachtschränkchen und goss ein wenig in Mariannes Kimme. Dann drückte ich meine Schwanzspitze gegen das runzlige, zuckende, hintere Loch. Leichter als ich erwartete, drang mein Riemen in ihren Anus ein.
„Er kommt jetzt rein." stöhnte Marianne ins Telefon."
„Feg ihren süßen kleinen Fickarsch!", hörte ich Corinna aus dem Telefon keuchen, „Massier ihr hart die Titten während du in ihre Rosette stößt!".
Es war atemberaubend eng in ihrem Po, so eng, dass es mir den Schwanz fast abklemmte. Aber ich gewöhnte mich langsam an ihr kleines Loch, fickte langsam, mit großhubigen Stößen in ihren hinteren Eingang. Meine Finger krallten in ihre baumelnden Brüste, ...