Lottokoenig
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... er mit seiner streichelnden Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte, atmete sie tief ein und streckte sich ihm noch ein wenig mehr entgegen.
Ihr Kleid war inzwischen hochgerutscht und gab den Blick auf ihre makellosen Schenkel preis. Karl ertastete ihre Lust und kurze Zeit später, nachdem er sie durch den Zwickel des Höschens gestreichelt hatte, klemmte sie seine Hand ein und ein Zucken durchlief ihren Körper.
Das nächste, an das sich Karl erinnert, ist das Gefühl ihrer Lippen, die seinen Schwanz liebkosten. Zuerst fährt sie langsam mit der Zungenspitze den Schaft entlang, züngelt an der kleinen Öffnung des Kopfes, wiegt dabei vorsichtig seine Hoden und kratzt zärtlich mit den Fingernägeln die faltige Haut seines Hodensacks. Dann stülpt sie ihre vollen Lippen über den Kopf und nimmt ihn immer tiefer in sich auf. Sie weiß genau, wann der Zeitpunkt gekommen ist, sich wieder von ihm zu lösen.
Sie dreht sich zur Seite und bietet ihm ihre Kehrseite an. Für Karl ist es, als ob er seinen Schwanz in ein Gefäß mit heißem Öl tauchen würde. Langsam, jede Bewegung auskostend, fährt er in ihr ein und aus. Mit der linken Hand hat er in ihr Haar gegriffen, mit der rechten knetet er ihre Brüste und drückt zart ihre Brustwarzen. Mehrere kleine Orgasmen durchlaufen Hildegard, bis sie an den härter werdenden Stößen erkennt, daß Karl gleich abspritzen wird.
Bald darauf verliert sie seine Männlichkeit, bleibt aber noch eine Weile unbewegt liegen und genießt das Gefühl von ...
... Geborgenheit und Wärme. Karl, inzwischen an der Grenze zwischen Wachen und Träumen, bekommt noch mit, wie Hildegard aufsteht, ihn zudeckt und dann das Zimmer verläßt. Dann fällt er in einen tiefen Schlaf.
*
Karl erinnert sich an die folgenden Abenteuer mit Hildegard. Viele waren es nicht, auch deswegen, weil Hildegard peinlich darauf bedacht ist, daß ihre Tochter Barbara nichts davon mitbekommt. Nicht das es ihr unbedingt peinlich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein, der vom Alter her ihr Vater sein könnte, nein, sie meint halt, es wäre ihre ureigenste Angelegenheit. Und Karl hält sich da wohlweißlich heraus.
Ein Klingeln an der Tür reißt ihn aus seinen Gedanken. Barbara steht mit einem vollen Einkaufskorb in der Tür. Während sie die Sachen in der Küche verstaut und die Kaffeemaschine füllt, setzt sich Karl in seinen Lieblingssessel und betrachtet durch die geöffnete Tür hindurch Barbara bei der Arbeit. Etwas enttäuscht ist er, weil sie heute keinen Rock trägt. Allerdings ist der Anblick, der sich ihm bietet, auch nicht ohne. Barbara trägt eine Jeanshose, die eigentlich nur aus dem Müll kommen kann, denn sie hat überall Risse und Löcher. Als sie sich einmal bücken muß, sieht er, daß quer über den Po sich zwei lange Risse auftun und er den Ansatz ihrer Pobacken sehen kann. Unter ihrem Shirt scheint sie keinen Büstenhalter zu tragen, denn ihre Brüste schaukeln unterm Stoff hin und her. Dann sind die Sachen eingeräumt, der Kaffee ist fertig und mit zwei Bechern kommt Barbara ins ...