Lottokoenig
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... gelegenen Gymnasium laut lärmend näher. Gustav steht auf und geht in seinen Kiosk. Nachdem er sie mit Süßigkeiten und Getränken versorgt hat, kommt er wieder heraus und setzt sich neben Karl. Der schaut gedankenverloren den Mädchen und ihren wippenden Röckchen nach.
"Na, du alter Schwerenöter. Da kann man glatt noch mal auf falsche Gedanken kommen, nicht wahr?"
Karl schaut Gustav an und nickt seinem Freund zu. "Ein wahrer Jungbrunnen, wie wahr."
Gustav schaut Karl etwas irritiert an, sagt aber nichts weiter. Nach einer guten halben Stunde verabschiedet sich Karl von seinem Kumpel und geht mit einer Tageszeitung unterm Arm Richtung Wohnung.
Als er die Haustür hinter sich schließt, sieht er, daß die Tür zum Waschkeller offen steht. Von unten hört er Hildegards laut schimpfende Stimme. Neugierig geworden steigt er die Treppenstufen hinunter und sieht Hildegard, wie sie vorgebeugt mit beiden Händen in einem Wäschekorb hantiert. Sie trägt ein einfaches Hauskleid, der Stoff spannt sich über ihren Backen und ihre Unterwäsche zeichnet sich mehr als deutlich ab. Karl tritt hinter sie, legt seine Hand auf ihr strammes Hinterteil und streichelt sie ein wenig. Hildegard kommt blitzschnell aus ihrer gebückten Position hoch und dreht sich um. Ihr wütendes Gesicht entspannt sich aber in dem Moment als sie Karl erkennt.
"Ach du bist es", sagt sie.
"Wer sonst", entgegnet Karl. "Oder darf das hier noch einer?", fragt er, während er mit seinen Händen Hildegards Backen ...
... drückt.
"Du weißt genau, daß das kein Anderer wagen darf", lächelt Hildegard. "Aber nun laß mal gut sein. Barbara kann jeden Moment runterkommen, und die muß uns ja nicht so sehen."
Karl gibt Hildegard noch einen Klaps auf den Po, dann dreht er sich um und steigt die Treppen hoch.
*
Karl sitzt im Sessel und hat die Zeitung auf den Oberschenkeln liegen. Seine Augen sind geschlossen und er erinnert sich daran, wie das mit Hildegard angefangen hat.
Es ist jetzt ein paar Wochen her, da war Hildegard damit beschäftigt seine Wäsche in den Schrank einzuräumen. Und dann, ohne erkennbaren Grund, setzte sie sich auf die Bettkante und fing ganz fürchterlich an zu weinen. Zuerst peinlich berührt, ging Karl dann doch zu ihr, setzte sich neben sie und legte ihr beruhigend den Arm auf die Schulter. Langsam beruhigte sich Hildegard, und als sie wieder in der Lage war zu sprechen, da erzählte sie Karl, daß man ihr gekündigt hätte. Und wie es auf den Arbeitsämtern zugehen würde, das könne er sich ja wohl vorstellen. Jedenfalls hätte sie noch nicht Neues in Aussicht, geschweige denn gefunden.
An das, was danach passierte, erinnert sich Karl gar nicht mehr so genau. Irgendwann jedenfalls lag ihr Kopf in seinem Schoß, das Gesicht seitlich an seinen Bauch gedrückt und er streichelte sie mit seiner Hand über den Bauch. Daß ihr Gesicht auf seinem pochenden Schwanz lag, schien sie nicht weiter zu irritieren. Das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn sie entspannte sich immer mehr, und als ...