1. Lottokoenig


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... sieht, wie sein Schwanz immer weiter in die Möse eintaucht. Registriert, wie sich ihr Polöchlein dabei immer ein klein wenig öffnet bevor es sich wieder runzelig schließt. Um Barbara ein wenig anzutreiben gibt er ihr einen Klaps auf die Pobacke, was mit einem lustvollen Aufstöhnen quittiert wird.
    
    Barbara richtet sich auf, der Druck auf seine Lenden wird stärker und er fühlt wie ihre Hand zwischen ihre und seine Schenkel greift und seinen Hodensack vorsichtig drückt. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre Brüste und drückt mehr oder weniger sacht ihre Brustwarzen. Nach einer Weile hört sie Karls nun deutlich lauteres Keuchen, erhebt sich, dreht sich geschwind herum und nimmt den wild zuckenden Schwanz in beide Hände. Sie masturbiert ihn noch ein paar Mal, dann stülpt sie ihre Lippen über den blutroten Kopf. Gerade im richtigen Moment, denn in mehreren langen Spritzern entlädt sich Karl in ihren Mund.
    
    Barbara sitzt wieder auf Karls Oberschenkel und beide haben eine Zigarette im Mundwinkel. Karl pafft genüßlich, während er fasziniert die Samenfäden beobachtet, die von Barbaras Kinn ...
    ... tropfen, auf die Brüste klatschen und von dort in einem kleinen Rinnsaal über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel laufen. Karl hat sich das mal so von Barbara gewünscht, denn der Anblick seiner Männlichkeit, die ihre makellose Haut besudelt, macht ihn tierisch an.
    
    "Sag mal Barbara. Wenn du erst mal ein Auto hast, hättest du dann auch mal Lust und Zeit mit mir einen Ausflug zu machen?"
    
    Barbara lächelt und beugt sich etwas vor um Karls Wangen zu streicheln.
    
    "Natürlich machen wir das. Ich weiß auch schon ein paar schöne Stellen draußen am See. Da sind wir ungestört, können tun und lassen was wir wollen. Vielleicht können wir sogar nackt baden gehen, wenn du das willst."
    
    Karls Gesicht hellt sich merklich auf. Er lächelt und kneift Barbara spielerisch in die Nippel. Die gibt einen spitzen Schrei von sich, entwindet sich seinen Annäherungen und steigt vom Bett.
    
    "Ich muß nur noch schnell duschen bevor ich nach Hause gehe. Ich rieche nach Sex ..."
    
    "Bestell deiner Mutter einen schönen Gruß von mir", ruft er ihr noch hinterher, dann dreht er sich zur Seite und schläft augenblicklich ein.
    
    Ende 
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