1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... denke, sie vermutet, ich werde meine Unschuld heute verlieren, aber das will ich nicht. Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht."
    
    Doch, natürlich war er das, auch wenn er sich keine großen Hoffnungen gemacht hatte. Aber wo sie doch schon mal hier war und sie so schön geknutscht hatten? Ehrlich antwortete er:
    
    "Doch, ich hatte mir mehr erwartet", sagte er und sah ihr dabei fest in die Augen. "Aber Du bestimmst, wie weit Du gehen willst. Ich werde Dich nicht drängen", versprach er.
    
    'Jedenfalls nicht mehr als nötig', fügte er in Gedanken hinzu und ergänzte laut: "Also, was möchtest Du?"
    
    "Das hab ich doch schon gesagt. Jetzt lass mich doch nicht betteln! Ich will mal einen Schwanz in Natura sehen. Zu Hause ist schließlich männerfreie Zone."
    
    "Und was zeigst Du mir?"
    
    "Meine Titties?"
    
    "Einverstanden."
    
    "Aber nur meine Titties. Du musst es versprechen!"
    
    "Was soll ich versprechen?"
    
    "Das Du mich nicht anfasst. Ich meine es ernst. Ich will heute wirklich als Jungfrau nach Hause gehen!"
    
    "Gut", willigte Max ein, dem das 'heute' in ihrer Antwort am besten gefiel. "Wer zuerst?"
    
    "Du natürlich. Schließlich hab ich zuerst gefragt."
    
    Max seufzte ergeben und öffnete seinen Hosenstall. Mit Mühe zerrte er seinen Kolben ins Freie. Gar nicht so einfach, durch das Gespräch war er knapp auf Gefechtsgröße ausgefahren.
    
    "Oh!", rief Jessica erstaunt aus. "Das Teil ist größer als ich dachte", und wollte nach ihm greifen.
    
    "Nichts da", rief Max. "Von Anfassen war ...
    ... keine Rede. Wenn Du ihn begrapschen willst, dann will ich Deine Möpse auch anfassen."
    
    "Du bist gemein!"
    
    Max zuckte nur mit den Schultern und sah sie auffordernd an. Schließlich gab Jessica nach und öffnete ihre Bluse. Umständlich zog sie sie aus, als ihr etwas einfiel.
    
    "Willst Du mir nicht den BH ausziehen?"
    
    "Gerne", erwiderte Max mit trockenem Mund.
    
    Er öffnete den Verschluss und ließ den BH langsam von ihren Schultern gleiten. Große Bälle mit hellen Warzen wurden sichtbar. Mindestens zwei Handvoll auf jeder Seite.
    
    "Und nicht frech werden", erinnerte sie ihn. "Wenn Du frech wirst, erschlage ich Dich mit den Dingern!"
    
    "Da kann ich mir einen traurigeren Tod vorstellen", lachte Max. "Ich muss Dir übrigens noch ein Kompliment zurück geben. Die Dinger sind auch größer als ich dachte."
    
    "Sind sie etwa zu groß?", fragte Jessica zweifelnd.
    
    "Das kommt darauf an. Ich mag große Möpse, aber für manche Männer ist das vielleicht zu viel."
    
    "Ich mag große Schwänze", sagte Jessica mit Blick auf seine Männlichkeit. "Denke ich jedenfalls. Ich hab's ja nie ausprobiert", lachte sie verlegen.
    
    "Bleibt es dabei?", fragte Max ungeduldig.
    
    "Was?", erwiderte Jessica verständnislos.
    
    "Du wolltest mich doch anfassen."
    
    "Ja und dafür wolltest du mir an die Granaten."
    
    "Und?"
    
    Jessica kaute auf ihrer Unterlippe. Schließlich siegte die Neugierde.
    
    "Okay."
    
    Sie streckte die Hand aus und umfasste vorsichtig Max' Glied, als hätte sie Angst, etwas zu zerbrechen. Max ...
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