Urlaubserinnerungen - Dichtung und Wahrheit
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Alexander vonHeron
... gedachte.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch und den Skizzen für weitere Geschichten in andere teils erotische Gefilde begeben, als ich von der Seite her ein feines Geräusch zu vernehmen gedachte. Das konnte zwar durchaus auch die Reinigungshilfe sein oder aber einer der Gärtner, die hier wie die Heinzelmännchen es schafften, die Blumen zu gießen und auch den Rasen so zu trimmen, dass sie sich niemals gestört fühlten. Aber diesmal war es jemand anderer, denn wie die Schiebetür des Apartments nebenan aufging, trat zu meiner kompletten Überraschung eine junge Dame heraus, die ich bislang nur aus der Ferne gesehen hatte. Im ersten Moment hatte ich noch eher an die Mutter gedacht, die aber doch im Auto mit ihrem Mann auf Entdeckungstour sein sollte, dann erst wurde mir die große Ähnlichkeit der beiden richtig bewusst.
Nicht die Mutter war in der Finca zurück geblieben, sondern die Tochter!
Nein - nicht dass ich die beiden bisher näher betrachtet oder gar mit den Augen eines Mannes besehen hatte, aber die Mutter alleine hatte schon etwas recht Verführerisches an sich, wenn sie mit tief oder hoch geschlitzten Kleidern am Abend auftreten wollte. Und dazu noch ein Dekolleté, das seinesgleichen suchte und einfach auch danach schrie, dass man zumindest hinein blickte, wenn nicht gar noch mehr zu tun versuchte. Die Tochter hatte ich gestern, wie sie sich über die Hecke hinweg kurz begrüßt hatten, nur aus der Ferne gesehen - naja, die wollte eben nicht unbedingt her ...
... zu eilen, wenn die Erwachsenen unter sich waren ... aber auch da hatte ich schon diese verblüffende Ähnlichkeit erkannt. Mutter und Tochter - ich grinste, aber da war ich wohl schon wieder in einigen meiner Geschichten versunken, denn in Realität war das ja außerhalb des erlaubten Bereiches, vollkommen klar.
Und dennoch - ein so reales Bild vor den Augen zu haben, falls ich mich in solch eine Geschichte sodann vertiefen wollte, das hatte schon seine Vorteile, grinste ich hoch erfreut. Da musste ich nicht sonderlich viel nachdenken, wie denn die beiden aussahen, was nun die Körperformen betraf oder auch nur die Haarfarbe. Da fiel es leicht, einfach einen Blick zu werfen und das zu Papier zu bringen, was die Augen gar so frohlockend weiter signalisierten.
Und nun - mir stockte nahezu der Atem, denn Melissa war vor allem ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Und was ihre Figur betraft, denn die stellte sie fast nackt nun zur Schau, so winzig war der Bikini, den sie angelegt hatte, so war sie wie eine vollendete Ausgabe und mehr als nur gut gelungenes Replik ihrer Mutter. Zwar war sie um vieles schlanker als ihre Mutter, ohne dass man diese auch nur als mollig hätte bezeichnen können - aber überall dort, wo bei ihrer Mutter diese wunderbaren erotischen Polsterungen angebracht waren, da herrschte hier noch vollendete Schlankheit in der Figur vor. Vielleicht war sogar die eine oder andere Diät zu viel angewendet worden und die Wertlegung auf den vollschlanken Bauch ...