Urlaubserinnerungen - Dichtung und Wahrheit
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Alexander vonHeron
... Und alles war Erotik, alles war geiler Sex mit schönen Frauen in allen Lagen und Altersgruppen und dann ... dann kam eine so reale junge hübsche Frau in meinen Gedankenbereich: da musste es ja einfach zu ticken und klicken beginnen, sie in die eine oder andere Episode hinein zu ziehen.
Melissa drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite und drückte dabei ihren Hintern heraus, sodass meine Augen sich von diesen erotischen und so wohlgeformten Kurven kaum trennen konnten. Weich und schmal, eine interessante Alternative zu den viel größeren Kuren meiner Frau oder auch ihrer Mutter ... eben die Formen der Jugend im Gegensatz zu denen der Reife und Erfahrung, was für interessante Alternative oder aber ideale Kombination. Gerade ihren so wunderbaren Hintern präsentierte sie so lecker, als ob sie denn von meinen Vorlieben wusste: Traum und Wirklichkeit in dem Sinn sogar miteinander vereinend. Oh ja, das waren so wunderbar feste und wohlgeformte Backen, die förmlich einluden, gestreichelt zu werden, sanft berührt und dann geknetet und geküsst, geleckt und dann diese wunderbaren Backen auch ...
Nein - ich musste damit aufhören, die Realität derart intensiv anhand ihrer Formen und Reize in meine Gedanken hinüber wander zu lassen, sagte ich mir und atmete mal tief durch.
Geiler Arsch, flitzte fast wie ein frecher Abschluss in meine Gedanken hinein. Aber so aus dem ganzen Kontext heraus gerissen, war diese natürlich nicht angebracht. Knackiger Po - das war schon ...
... erlaubt und hätte durchaus als sehr keckes Kompliment gelten können.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Tablett, auf dem ich ja Korrekturen anbrachte, so mir vor, dass ich sie nicht direkt sehen konnte, sehr wohl aber einen fast indirekten Blick jederzeit erhaschen vermochte.
Die Möglichkeit, dass sie mich als kleinen verkappten Voyeur erwischte, war mir doch irgendwie peinlich. Alter Spanner, der ich in ihren Augen ja durchaus sein konnte, wenn nicht sogar sein musste, auch wenn ich mich dem Gefühl nach recht gut gehalten hatte.
Immerhin bin ich ja knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen, oder eben nur dem Konzept bringen. Njet - das war doch letztlich lächerlich, schüttelte ich ein wenig den Kopf, wenn auch nicht vollends überzeugt von alledem.
Reiß dich zusammen, schimpfte ich innerlich mit mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Mitte vierzig und du weißt, dass sie eine Bombe im Bett ist. Und das hatte sie nicht das erste Mal gerade in der letzten Nacht so traumhaft unter Beweis gestellt hatte. Und all das, was dir hier durch den Kopf geht, vergiss es auf der Stelle - das ist es nicht wert und das sind nur deine Tagesphantasien, getrieben aus den Geschichten heraus, die du so gerne schreibst und auf den erotischen Sites dann platzierst.
Aber dennoch - dieses junge Mädchen hatte schon das berühmte Etwas, das so schwer zu fassen und doch ganz ...