Die Session
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Scharmhaaren steht. Sein behaarter Sack ist gewaltig, wirkt wie aufgepumpt. Überhaupt ist er am ganzen Körper behaart wie ein Affe. Und entsprechend seiner Lebensumstände ungepflegt. Und stinkt! Sein Geruch übertönt das hier aufgebaute Aroma von Sex, Schweiß und Sperma.
„Bist du gesund?" frage ich, während ich die Fixierungen überprüfe.
Er nickt und holt aus seinem Wäschehaufen einen Zettel hervor.
„Muss jeden Monat zur Untersuchung. Wegen Methadonprogramm. Bin kerngesund." Nuschelt er und gibt mir den Arztbericht. Ich überfliege ihn und gebe ihn zufrieden zurück.
„Dann lass uns loslegen. Komm her, ich muss dir was sagen."
Wir treten an Schweinchens Kopfende und ich spiele nebenbei an Schweinchens Brustwarzen.
„Weißt du, dieser feine Herr steht besonders auf ungewaschene Männerärsche und Schwänze. Wann hast du das letzte Mal geduscht?"
Er zuckt mit den Schultern.
„Weiß nicht, ist schon eine Weile her."
Schweinchen wimmert geil auf und streckt seine Zunge so weit heraus, wie es geht.
„Siehst du, das ist gut. Du bekommst eine Reinigung. Setz dich drauf!"
Schweinchen hechelt ein „Ja, ja..."
Mir ist sein Gestank zu viel und ich trete etwas zurück, während er unbeholfen auf den Tresen klettert. An seinem halbsteifen Pimmel kann ich etwas Nillenkäse erkennen, was einen Teil des Gestankes erklärt. Mühselig hebt er ein Bein und setzt sich kurz vor das Gesicht von Schweinchen. Seine Arschkimme ist komplett behaart, die langen schwarzen Haare kleben ...
... verschwitzt zwischen den Arschbacken. Schweinchen winselt vor Lust, hebt den Kopf und streckt die Zunge soweit es geht dem Ursprung des Gestanks entgegen. Der Penner rutsch leicht nach hinten und setzt sich auf das gierige Maul. Der Geleckte stöhnt wohlig, Schweinchen grunzt, als ob er einen geistigen Orgasmus hat. Der Anblick ist unbezahlbar. Vor Wollust knete ich meine eigenen Eier. Würde ich jetzt wichsen, käme ich sofort. Der Fremde drückt seinen Arsch in die reinigende Zunge, genießt ganz offensichtlich das seltene und obszöne Gefühl. Sein Schwanz ist jetzt hart, trieft etwas. Er sieht mich benommen an. Ich deute in Richtung Schweinchens Pimmel, der wieder knallhart ist und unregelmäßig zuckt. Etwas unsicher beugt er sich nach vorne und umschließt dann aber mit einer Pranke den schleimigen Schwanz. Die andere Hand holt sich Schweinchens Hodensack nach oben und wallgt ihn ordentlich durch. Ekstatische Zuckungen durchlaufen den Körper unter ihm und Schweinchen erhöht seine Bemühungen, das ungewaschene Arschloch vor ihm auszulecken. Wenn das überhaupt noch möglich ist.
Ich reiße mich von dem geilen Anblick los. Die beiden sind beschäftigt und ich kann mir das alles noch viele Male auf den Videos ansehen.
Ich gehe zu meiner Tasche und hole einen kleinen Ledergurt hervor, einen sogenannten Parachute. Ein mit Knöpfen beschlagener Gurt, den man um die Eier legt. Einmal angebracht, schnürt er die Eier schön ab und man kann bequem Gewichte an die Ösen anbringen und den Sack ...