1. Wette unter Kollegen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjohnny_j98

    ... das sein? fragte sie sich. Wenn er verlieren würde, würde er bestimmt kneifen. Und sie selber....
    
    Und als der Ausgleich doch endlich fiel, nahm sie das nur bedingt war. Keine Regung, nichts.
    
    Aufbäumen? weder bei der Mannschaft noch bei Nina, beide schienen sich mit ihrem Schicksal abgefunden.
    
    Ihr Blick schweifte durch die Runde. Alle - auch Johannes - sahen alles andere als euphonisch aus. Nach dem Abpfiff würden alle, vielleicht auch er, ihr sagen sie müsse die Wette nicht einlösen. Es war ja nur eine dumme Wette. Aber irgendwas in ihr wollte...
    
    Das Spiel wurde abgepfiffen. Nina stand auf, und begab sich in die Mitte des Raumes, sie begann die Knöpfe ihrer weißen Bluse zu öffnen.
    
    "Sie müssen das nicht machen!" kam es von Herrn Schneider, Stefan und Frederik stimmten ihm zu. Johannes? er saß wie versteinernd da und sah sie nur an ohne sich zu regen.
    
    Ihre Bluse wurde nur noch an einem Knopf festgehalten. Sie öffnete auch den letzten Knopf, zog an beiden Seiten der Bluse und ein weißer BH kam zum Vorschein. Sie streifte sich das Hemd ab und warf es in Johannes Richtung, es landete vor seinen Füßen. Ihre Hände wanderten zum Saum ihres schwarzen Rockes. Sie öffnete einen Knopf, einen zweiten und schob langsam den Stoff nach unten. Sie bückte sich, streckte ihren Hintern, der mit einem schwarzen Slip verziert war, ihrem Chef entgegen. Sie stieg mit einem Bein aus dem Rock, richtete sich auf und schoss den Rock mit dem anderen Bein weg.
    
    Schwarze, halterlose ...
    ... Strümpfe bedeckten einen Teil ihres Oberschenkels. Wieder bückte sie sich, streifte zuerst ihre Schuhe ab, richtete sich wieder auf. Drehte sich etwas im Kreis.
    
    Mit beiden Händen fuhr sie ihren linken Oberschenkel entlang, über den Stoff zum Saum, steckte ihre Daumen unter den Stoff und schob den Strumpf herunter, über ihren Oberschenkel, am Knie vorbei, ihre Wade kam zum Vorschein, ihre Ferse. Der erste Fuß wurde von dem Stoff befreit.
    
    Sie sah Johannes in der gebückten Position in die Augen. Sah sie Panik? Verwirrung? Verunsicherung? Ja! Das sah sie in seinen Augen. Sie senkte ihren Blick und lächelte. Du wirst dein blaues Wunder erleben mein Kollege, dachte sie. Aber anders als du, oder ich, oder die anderen es sich gedacht hätten.
    
    Ihre Hände glitten zum anderen Bein, sie richtete sich auf und fuhr mit den Händen wieder über den Stoff bis hin zum Saum, hielt ihn fest und fuhr wieder mit samt Strumpf herunter.
    
    Nun stand sie nur noch im BH und Slip vor ihren Kollegen.
    
    Wieder musste sie lachen.
    
    Mit ihren Händen fuhr sich über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Drückte sie zusammen und... sie stöhnte leise dabei. Außer ihrem leisen Stöhnen und den Kommentaren zum Spiel aus dem Fernseher gab es keinen Laut.
    
    Sie fuhr sich durch die Haare, wieder zurück. Ihre Hände wanderten hinter ihren Rücken, sie fasste den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn, zog die Halter nach vorne, hielt den Stoff aber immer noch vor ihre Brüste.
    
    Sie drehte sich um, zeigte Johannes den Rücken ...
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