1. Wette unter Kollegen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjohnny_j98

    ... und starrte zu ihrem Chef, der hinter seinem Schreibtisch saß und wie gebannt auf das Schauspiel starrte, so wie auch die beiden andern, die es in diesem Moment für Nina nicht gab.
    
    Sie breite ihre Arme aus, und der Stoff fiel zu Boden. Ihre beiden Brüste, sie präsentierte sie ihrem Chef, der immer unruhgiger auf dem Stuhl saß.
    
    Sie drehte sich etwas nach rechts, zu den beiden anderen, die zuerst verstohlen weg schauten, dann aber doch ihre Brüste anstarrten.
    
    Johannes wollte rufen, dreh dich um, ich will deine Titten sehen, aber er konnte nicht. Wieder knetete sie mit ihren Händen ihre Brüste. Sie bedeckte sie mit ihren Händen und drehte sich um - zu Johannes. Er sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. Und wieder breitete sie ihre Arme aus und den Kopf nach oben, als wolle sie - wie ein Engel - empor fliegen.
    
    Sie senkte den Kopf wieder, ihre Hände glitten über ihre Brüste, ihren Bauch zu ihrem Slip, griffen ihn.
    
    Sie schloss die Augen, atmete ein und zog den Slip herunter. Ihre Haare fielen nach unten und verdeckten Johannes den Blick auf ihren Schritt, aber ihr Chef konnte von Hinten ALLES sehen, ihren Hintern, das Loch in das er gleich eindringen sollte, ihre rasierte Spalte.
    
    Nina hob ihren Kopf und grinste Johannes an. Er konnte in dieser Position noch immer nichts erkennen. Ihre Hände legte sie auf beide Beine, und beim Aufrichten strich sie über ihre Beine und legte ihre Hände zunächst über ihren Schritt, so als wollte sie ihn verdecken, ließ ihre Hände ...
    ... dort für einen kurzen Moment. Dann begannen Bewegungen, kreisförmige Bewegungen. Immer wieder kam ihre Spalte zum Vorschein. Sie übte Druck aus und strich, nein massierte ihre... ihre... sie sah Johannes in die Augen, ohne zu sprechen bewegte sie ihre Lippen "Los, sag es! Ich massiere meine...!" "... Fotze". Wie gerne würde er sie berühren, sie lecken, sie...
    
    Ihre Hände glitt weiter hoch über den Bauch zu ihren Brüsten, die sie wieder knetete.
    
    Sie drehte ihren Kopf zum Chef und lächelte ihn an.
    
    "Frau Mu-ellllller, siiiie, eeees ist... ok. Sie brauchen...!" er stotterte und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Diese junge Frau, die seine Enkelin sein könnte, nein, daran wollte er nicht denken.
    
    "Doch!" hauchte Nina. Sie drehte den Kopf wieder zu Johannes. "Er soll sehen, was er nie erleben wird!"
    
    Sie drehte sich um, schaute kurz zu Stefan, dann zu Frederik. Beide sahen wieder verlegen zu Boden. Sie schaute wieder zu Johannes. "Solltest du noch etwas vom Chef wollen, dann jetzt!" Sie drehte wieder den Kopf zu Herrn Schneider. "Denn danach wird er nicht mehr in er Lage sein!" lächelte sie. Und Johannes, er konnte nicht fassen was er sah, und erst recht nicht, was er gleich erst sehen würde...
    
    Nina ging mit hin und her wackelnden Hüften um den Schreibtisch ihres Chefs herum- sie war wie in Trance. Herr Schneider saß hinter diesem auf seinem Sessel.
    
    Nina stand nun (links der Tisch, rechts die Wand) vor ihrem Chef. Sie kam näher. Ihr linkes Knie drückte sie ...
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