Mutterfotze 01-04
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMutti
... ich sie angebettelt ohne befriedigendes Ergebnis. Gestern schrieb sie mir: „Alles Gute zur Volljährigkeit Liebster! Morgen im Bistro am Alex. Bitte komm pünktlich, mein Sohn!"
Da saßen wir jetzt. Eine nymphomane alte Frau, die eine Vorliebe für dominante Erziehungsspiele hatte und ich. Ich, ein junger, dürrer, unscheinbarer Abiturient. Ein eher schüchterner, zurückhaltender Mensch.
Mädchen meines Alters lagen mir, so glaubte ich, überhaupt nicht! Während der Schulzeit hatten sie mir nicht einmal ein müdes Lächeln geschenkt. Ich war der Hans Wurst! Einer der bei Mädchen, egal wie hässlich sie waren, nicht zum Stich kam! Trost spendeten mir nur meine Fantasien. Meine Wichsabenteuer mit Mama, als Hauptakteurin!
Wahrscheinlich hat sich mein Fetisch aus alten Komplexen entwickelt. Ich denke nicht mehr darüber nach. Ich habe endlich eine Mutter gefunden. Eine willige, reife Lustsau, die ich, wenn ich mich gut führe, schon Heute das erste Mal besteigen darf!
Ich was sehr aufgeregt und freute mich auf unser erstes Mal!
Doris streichelte meine Hand und fragte: „Warst du ein kleiner Wichser, Johannes? Hast du fein in Mamis Höschen abgespritzt?"
Ich schluckte, nickte und antwortete brav: „Ja! Nur dann konnte ich meiner Mutter richtig Nahe kommen. Sexuell meine ich! Ich habe ihre seidigen Höschen missbraucht! Besonders schlimm war es in der Pubertät. Ich habe Nylonstrümpfe von der Wäscheleine geklaut, diese über mein Kopfkissen gezogen und meinen Schwanz daran ...
... gerieben, bis meine Soße überall klebte!"
Doris kommentierte meine Antwort mit keinem Wort. Sie lächelte mich verstehend an. Dann machte sie ein Handzeichen und rief den Kellner an unseren Tisch. „Bitte bringen sie die Rechnung!"
Als er schließlich kassieren wollte, griff ich zu meiner Brieftasche. Doris rief: „Johannes, lass dein Taschengeld, wo es ist. Die Mami zahlt für dich mit!"
Ich fühlte mich gut und schlecht. Gut, weil Doris jetzt meine `Mami´ war und ich, der Erfüllung meiner sexuellen Fantasien näher kam. Schlecht, weil Mutti mich herabsetzte. Ich schämte mich vor dem Kellner! Der allerdings, schien keine Notiz von mir zu nehmen.
Mama bezahlte und wir gingen zu ihrem Auto.
„Du sitzt hinten, Johannes!" Doris zwinkerte mir zu, „die Mama fährt nicht sehr gut Auto, schnall dich schön an! Mami will nicht das ihrem Liebling wehgetan wird!"
Jeder Satz, den Doris sagte, steigerte mein sexuelles Verlangen. Der nasse Fleck, nun deutlich sichtbar, würde sich gleich vergrößern. Meine Knie gaben nach. Ich setzte mich hinten in den Wagen und Mami half mir beim Anschnallen. Einen Moment lang spürte ich ihre Hand auf meiner Beule.
„Prächtig geschwollen!" Sagte Mami anerkennend und kniff mir in die gerötete Wange.
Doris Haus war unmodern. Genau wie ihre Möbel. Sofort musste ich an meine echte Mutter denken, die beiden hatten einen ähnlichen Geschmack. Waren die Sofas in meinem Elternhaus blaurot gestreift, hatte Doris Sofa ein scheußliches, altbackenes ...