1. Mutterfotze 01-04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMutti

    ... Blumenmuster.
    
    Das Schlafzimmer meiner Eltern war mit großen, schweren Möbeln aus dunkler Eiche bestückt. Doris hatte, den größten Teil ihres Einfamilienhauses, im 60ger Jahre Stil eingerichtet.
    
    Doris zeigte in ihr offenstehendes Wohnzimmer. „Setz dich auf die Couch, Johannes! Sei ein lieber Junge, die Mami macht sich frisch und kommt gleich zu dir!"
    
    Warten ...
    
    Ich wartete brav. Um nicht zu sagen, ich saß da, als hätte man mir einen Regenschirm in den Arsch geschoben. Stocksteif, unfähig mich vom Fleck zu rühren.
    
    Zwei Minuten später ...
    
    Eine dunkelhaarige, junge Frau kam ins Wohnzimmer. Sie blieb vor mir stehen, musterte mich schweigend. Ihre blauen Augen schauten mich bohrend an, während sie an ihren, zu dicken Zöpfen geflochtenen, Haaren herumspielte.
    
    Ich starrte sie ebenfalls an! Gleiches Recht für beide Seiten!
    
    Ich bemerkte, dass ihr mädchenhaftes Getue zu ihrer Rolle gehörte. Auf den ersten Blick hatte die zierliche Frau viel jünger gewirkt. Nach der gründlichen Inspektion, mit meinen Augen, schätzte ich, die auf junge Teenie-Göre getrimmte Frau, auf Mitte zwanzig.
    
    Sie fragte: „Wie heißt du eigentlich?"
    
    Ich hüstelte nervös: „Johannes!"
    
    Sie stellte sich barfuß auf die Couch und fing an, wie auf einem Trampolin, darauf herumzuhüpfen und schrie dabei: „Ja-, endlich ein Bruder! Ich habe jetzt einen neuen Bruder. Oh, wie schön! Ich bin kein Einzelkind mehr, jippie!"
    
    Ich war verstört, aber es lag definitiv nicht an ihrer Schreierei. Die auf ...
    ... Göre getrimmte Frau trug ein Trägerkleid. Bunte Schmetterlinge und üppige Blumen. Doch auch der Stoff und das Muster ihres Kleides waren nicht die Ursache für meine Sprachlosigkeit. Ständig wirbelte der knielange, weite Rockteil nach oben!
    
    Sie hüpfte und ich schaute ihr direkt auf die blanke Möse. Sie trug keinen Slip und ihre Fotzenlippen waren gepierct. Die Äußeren Schamlippen waren durchweg beringt. Jedes Mal wenn die Frau hochsprang, gab ihre Möse ein Gratis-Konzert.
    
    „Claudia, du kommst sofort runter!" Doris Gesicht war dunkelrot angelaufen. „Du ungezogene, kleine Nutte, wie oft muss die Mami dir noch den Po verhauen? Wann lernst du, dass man auf der Couch nicht herumhüpfen darf?"
    
    Aufregend! Ich bekam einen trockenen Hals.
    
    Doris zerrte Claudia am Arm von ihrer Couch herunter. Sie setzte sich auf ihren großen Ohrensessel und deutete auf ihre Knie: „Los, du verkommenes Mädchen. Beug dich über Mamas Knie und hol dir deine saftige Strafe ab!"
    
    Claudia verzog ihr hübsches Gesicht. Sie machte einen Schmollmund und spielte ihre Rolle. Es war herrlich, dieses Schauspiel mit ansehen zu dürfen!
    
    Sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um und zwinkerte. Mein T-Shirt klebte mittlerweile direkt an meinen schweißnassen Körper!
    
    Claudia ging auf Doris zu, raffte den unteren Teil ihres Kleides und legte sich, wie selbstverständlich, über das Knie der reifen Lady.
    
    „Bitte", sagte Claudia, mit weinerlich, verstellter Stimme. „Bitte Mami, schlag mich nicht zu fest, ich ...
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