1. Mutterfotze 01-04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMutti

    ... dich!"
    
    Ein Fausthieb traf mich am Oberkörper, ungefähr in der Gegend, in der sich mein Magen befand. Ich keuchte und krümmte meinen Körper.
    
    Claudia, dieses widerliche Fotzenloch lachte schadenfroh und auch Doris machte sich über mein Liebesgeständnis lustig.
    
    Jetzt fühlte ich mich wirklich klein! Ich stand vor dieser Überfrau und sackte in mir zusammen. Nicht ihr Schlag hatte mir die Beine weggezogen, meine inneren Schmerzen waren Imens und ich ahnte nicht, dass ich erst die Spitze des Eisbergs lutschte!
    
    Doris liefen dicke Lachtränen über die Wangen, in diesem Moment fand ich sie nicht hübsch. Eine hässliche alte Frau. Eine Gesichtsmaske aus dem Gruselkabinett. Eine hohntriefende Fratze, die sich grausam an meinem Leid ergötzte!
    
    So plötzlich, wie beide in Gelächter ausgebrochen waren, so schnell änderte sich die Stimmung der beiden Frauen. Ein Wechselspiel der Gefühle! Mutti zupfte an ihrem Höschen und zog es aus. Sie streichelte meinen Oberarm.
    
    Meine, zur Faust geballte Hand öffnete sich sofort und Doris drückte mir den feuchten Damenslip zwischen die Finger.
    
    "Um die Eier wickeln", kommandierte Doris. Ihre Augen schauten mir tief in die Seele!
    
    Ein warmer Schauer regnete auf mich herab. Ich konnte Liebe, ihre ungeteilte Liebe für einen Moment in ihren mütterlichen Augen erkennen.
    
    Meine Herz-Königin hatte mir ihren feuchten Slip überreicht. Mir! Mein Schwanz stand schon wieder sehr nah am Abgrund! Ich handelte schnell und wickelte das Seidenhöschen ...
    ... fest um meine Eier.
    
    Doris nickte zufrieden und sagte, "du bist wirklich ein talentierter Bursche, Johannes! Mutti mag deine devote Ader, ich werde viel Freude an dir haben, mein Junge!"
    
    "Tun sie jetzt weh, Johannes?" Mutti schien sehr besorgt zu sein. Ihr warmer, mütterlicher Blick streifte meinen abgebundenen Sack.
    
    Ich lief rot an und sagte verschämt, "eigentlich nicht, Mama!"
    
    Doris streichelte mir sanft über die Wange und ihre Finger verwuschelten meine Haare, dann sagte sie, "das dachte ich mir schon, mein Junge! Aber Claudia wird dir helfen und diesen erbärmlichen Erregungszustand lindern, nicht wahr mein Täubchen, du wirst doch Mutti helfen und dem Kleinen zu einem Ruhezustand verhelfen?"
    
    Ich weiß nicht, wie sich der mir zugeneigte Leser - sich dämonische Teufelsaugen vorstellt, vor mir tauchten Claudias glühende Kohlen auf. Meine liebreizende Schwester mit den dicken, dunklen Zöpfen sprang um mich herum, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Claudia sah aus wie das Mädchen, das im Exorzisten vom Teufel besessen war.
    
    Zuerst glaubte ich ihren bestialischen Aufschrei zu hören, bis der Schmerz sich etwas legte und ich einsehen musste, dass ich der jenige war, dessen Lungenflügel bis zum Zerreißen bebten. Ich schrie vor Schmerzen.
    
    Mir knickten die Knie ein. Ich weinte und schlug immer wieder mit meiner Faust auf den Fußboden, doch die pochenden Gefühle, in meinen eingeschnürten Klötzen, wollten nicht weichen!
    
    Ich war aufgelöst, hilflos wie ein Baby und ...