1. Mutterfotze 01-04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMutti

    ... sabberte, in Tränen ausbrechend, den Boden voll, während Doris mein breites Kreuz als Fußablage nutzte und Claudia die dargebotene Mutterfotze ausleckte! Ich konnte den heißen Fotzensaft riechen, Schmatzgeräusche hören.
    
    Die Stimme meiner Mutter salbte meinen gepeinigten Körper. Ich hörte Doris Lustgestöhn. Das brennende Gefühl in meinen Eiern verließ langsam meinen Unterleib. Ich fühlte, wie sich Mutter ihrem Gipfel näherte. Ihr Fuß bewegte sich unruhig auf mir. Dann drückte sie diesen heroisch und fest auf meinen Rücken.
    
    Zusammenbruch.
    
    Mein Körper sackte schlaff und gestreckt auf den Boden. Ich spürte meine eingeschnürrten Eier, fühlte wie mein Schwanz, ohne mein Zutun, zuckend auslief.
    
    Doris rief mir keuchen zu, "so ist es brav, mein Junge, du kleines, devotes Böcklein, sorgst artig dafür, dass Mamis Möse tropft, oh-hhh du braver Junge!"
    
    Ein Beben, das von Doris Körper ausging, wanderte durch ihren Fuß durch meinen matten Leib.
    
    Ich lag in meinen Körpersäften. Speichel, Wichse, Schweiß und Pisse! Zu meiner Schande muss ich wohl eingestehen, dass ich die Entleerung meiner Blase nicht mehr kontrollieren konnte!
    
    Mutti hatte alles wirklich jeden Tropfen aus mir herausgeholt. Sie hatte mich nicht unsittlich berührt und triumphierte überlegen über meinen jämmerlichen Körper! Vor meinen Augen verschwamm die glänzende Königin und eine Göttin entstieg dem Nebel
    
    Nachdem Mama gekommen war und ich, wie eine gestrandete Robbe auf dem Fußboden lag, hörte ich es ...
    ... mehrfach klatschen. Dann war es still. Nur Claudias Weinen zerstörte den Zauber ein wenig!
    
    Schläge, ich zählte mit, über 50 fest ausgeführte Schläge. Ich weinte, wir weinten im Duett. Selig, zufrieden und gebrochen von unserer strengen Erzieherin!
    
    Nach dem der letzte Schlag verklungen war, hörte ich Claudia leise weinend sagen, "Danke Mama, du bist wundervoll, ich liebe dich von ganzen Herzen und hoffe, du wirst mich morgen Abend empfangen!" Die Frage, die in ihrem Satz mitschwang, war deutlich herauszuhören!
    
    Doris sagte unhöflich, "Morgen? Ich habe Herrenbesuch Morgen, Kind! Einen besonderen Gast, der schon gespannt ist auf unseren Johannes!"
    
    Mein Herz raste. Was hatte Mutti gerade gesagt? Hatte ich mich verhört? Was zum Teufel hatte Doris mit mir vor?
    
    Sturmflutwarnung in meinen Ohren. Ich hörte mein Blut in meinen Ohrmuscheln tosen, als würde ein alles verschlingender Orkan aufziehen. Ich bekam nur schemenhaft mit, dass Claudia sich umgezogen hatte.
    
    Claudia blickte auf mich herunter. Ich fand sie sehr hübsch. Eine auffallende Schönheit, keine graue Maus! Diese junge Frau konnte jedem Mann den Kopf verdrehen, wenn sie es darauf anlegte! Keine Spur mehr von der dummen, gehässigen Kuh mit den dicken Zöpfen, von meiner großen, bösartigen Schwester!
    
    Ihre langen Haare umrahmten, jetzt offen, ein stilvolles, ebenmäßiges Gesicht mit intelligenten, blauen Augen. Eine Frau von der Straße, die aus jeder Menschenmenge hervorstechen würde, ich fühlte mich klein, ...