1. Ein Tag im Gericht


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhase777

    ... Bestätigung suchen zu mir herüber, ich lächle, zwinkere ihr zu, fixiere sie, und kann den Blick nicht von ihr wenden. Noch immer ist sie offensichtlich nervös, bewegt sich bei ihrer Aussage hin und her, sie gestikuliert, und bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers sehe ich ihre Brüste gegen den Pullover drängen, sehe die beiden festen Hügel, die für mich nach und nach zum Inbegriff ihrer Sexualität werden.
    
    Langsam kommen wir mit der Aussage voran, die Richterin holt eine Skizze hervor und bittet Helena nach vorne zu kommen, um mit ihr diese Skizze einmal durchzugehen. Ich weiß, dass ich jetzt auch aufstehen und nach vorne gehen muss, aber ich gestatte mir einen Moment sitzen zu bleiben, um Helena beim aufstehen zu beobachten. Sie schiebt ihren Stuhl zurück, steht langsam auf, ihr runder Hintern zunächst noch ausgestreckt, sie steht, und die Rundung ihres Pos hebt sich in herrlicher Wölbung von ihrer Rückseite ab. Sie steht unschlüssig am Zeugentisch, und so habe ich einen unglaublichen Blick auf die geile Figur dieser bildschönen Frau. Sie steht, den Po leicht nach hinten geschoben, den Rock vorne tief angesetzt ein bisschen so, als wolle sie uns (mir) ihren geilen Hintern präsentieren als wolle sie ihn mir als Einladung entgegenstrecken. Ich erhasche noch einen Blick auf ihre Brüste, als mir klar wird, dass ich nun also langsam auch aufstehen muss, um nicht völlig aufzufallen.
    
    So gehen nun alle Beteiligten nach vorne, fünf Personen stehen vor dem Richtertisch, Helena ...
    ... in der Mitte, neben ihr die beiden Anwälte, ich auf der rechten Seite, und ganz außen die Prozessparteien. Alle sehen auf das Blatt, das die Richterin auf Ihr Pult gelegt hat, und anhand dessen Helena gerade den Unfallhergang erläutert. Helena schaut ziemlich unsicher von links neben mir herauf an, ich nicke ihr unmerklich zu, und ohne darüber nachzudenken lege ich meine linke Hand beruhigend auf ihren Rücken, genau zwischen den Schulterblättern.
    
    Ein heißer Impuls durchzuckt mich, als meine Haut ihren Pullover berührt und ich den festen Rücken darunter spüre. Ich merke, wie Helena einen Moment inne hält und dann mit ihrer Aussage fortfährt. Ich lasse die Hand auf ihren Rücken liegen, und bin ein wenig erstaunt, als ich bemerke, dass ihre Aussage jetzt wesentlich ruhiger und entspannter erscheint.
    
    Währenddessen beginnen der Prozessgegner und sein Anwalt über irgendetwas zu diskutieren, die Richterin schreitet ein, um die Diskussion nach Ende der Zeugenaussage zu verschieben, aber so habe ich zumindest genug Zeit, um Helena anzusehen, und genug Zeit, um ihren warmen Blick zu spüren, mit dem sie mich anschaute. Ein Blick, der eine Verlockung, ein Versprechen ist, dessen Einlösung ich mir so sehr wünsche. Schließlich setzt Helena ihre Aussage fort, und ich nutze die Konzentration aller Anwesenden auf ein langweiliges Stück Papier auf dem Richterpult, um mich etwas wesentlich interessanterem zu widmen.
    
    Langsam bewege ich meine Hand in einer ruhigen, geraden Bewegung an ...
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